Die konservative Influencerin Ashley St. Clair hat eine Klage gegen Elon Musk eingereicht, in der sie einen Vaterschaftstest und das alleinige Sorgerecht für das angebliche gemeinsame Kind fordert. Nur eine Woche, nachdem sie enthüllt hatte, dass sie vor fünf Monaten Musks Sohn zur Welt gebracht hatte, reichte St. Clair bei einem New Yorker Gericht einen Antrag auf Bestätigung der Vaterschaft ein. Das Kind, das in den Gerichtsunterlagen als „RSC“ bezeichnet wird, trägt nicht den Namen von Musk auf der Geburtsurkunde. St. Clair behauptet, Musk habe das Kind nur dreimal gesehen und keine Rolle bei seiner Betreuung gespielt. Sie fordert keinen Unterhalt für das Kind, will aber die rechtliche Anerkennung, dass Musk der Vater ist. Gerichtsdokumenten zufolge war Musk bei der Geburt nicht anwesend, besuchte das Kind aber danach für zwei Stunden. Seitdem hat St. Clair behauptet, dass er wenig Interesse an der Kindererziehung gezeigt und nie um Fotos gebeten oder sich nach dem Wohlergehen seines Sohnes erkundigt hat. In einem Textaustausch, der in der Klage enthalten ist, sagte Musk, es sei „notwendig“, dass das Kind aus Sicherheitsgründen nicht seinen Nachnamen trägt. In einer anderen Nachricht wies er die Versöhnungsbemühungen mit den Worten zurück: „Wir haben eine ganze Reihe von Kindern zu versorgen“. Die Klage kommt in einer Zeit, in der Musks Erziehungsstil erneut unter die Lupe genommen wird. Seine Ex, die Musikerin Grimes, forderte ihn kürzlich öffentlich auf, auf Nachrichten über ein medizinisches Problem mit dem gemeinsamen Kind zu reagieren. Musk hat 12 Kinder mit drei anderen Frauen, darunter seine Ex-Frau Justine Wilson, mit der er vor ihrer Scheidung 2008 sechs Kinder hatte. Grimes ist die Mutter von drei seiner Kinder. Außerdem hat er drei Kinder mit dem Neuralink-Manager Shivon Zilis. Der Tech-Milliardär setzt sich seit langem für eine Erhöhung der Geburtenrate ein und bezeichnet den Bevölkerungsrückgang als globale Krise. Seine Transgender-Tochter Vivian Jenna Wilson hat öffentlich erklärt, Musk sei ein abwesender und wenig unterstützender Vater gewesen, der sie als Kind oft wegen ihrer Weiblichkeit und ihres Queer-Seins beschimpft habe. Sie hat sich vollständig von ihm distanziert und kritisiert seine jüngsten Äußerungen und seine Haltung zu Transgender-Rechten.
Impuls von Stefan Buß: Wallfahrt nach Maria Ehrenberg
Am morgigen Sonntag feiere ich den Gottesdienst als Zelebrant und Prediger auf dem Maria Ehrenberg. Eine Wallfahrtskirche bei Motten in der fränkischen Rhön. Sie liegt im Bistum Würzburg, ist aber bei vielen Menschen aus dem angrenzenden Bistum Fulda sehr beliebt. Es ist aber mehr als nur eine Kapelle in den Rhönbergen. Maria Ehrenberg - verborgen im Herzen eines militärisch genutzten Gebiets, auf einem Gelände, das sonst oft von Übungslärm erfüllt ist - ist für viele Menschen ein Ort des Friedens, des Gebets, der Zuflucht und der Begegnung mit Gott.
Geiss'sche Wellenhüpfer
Wenn sich Carmen auf die Seabobs wagt, war ihr Frisörbesuch umsonst.
Auf den Spuren der Apachen - Teil 2
Auf dieser Reise ist der Wurm drin: Auf der Location-Tour der "Winnetou"-Drehorte muss Robert feststellen: "Hier sieht's nicht so Apachen-mäßig aus."
Harald erfährt, dass Silvia das Haus wieder verhökern will.
Silvia bekommt einen Anruf auf ihr Handy kann ihn aber nicht entgegennehmen. Harald nimmt den Anruf an und bekommt die böse Überraschung. Silvia will das Haus verkaufen - und das hinter seinem Rücken
Silvia ist zu Tränen gerührt
Für Silvia haben sich die Kinder etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie wollen ihre alten Sachen verkaufen, um so Geld zusammen zu sparen und Silvia ihren geliebten Wintergarten zu ermöglichen.
Sturmfreie Bude
Silvia kümmert sich gerade um das neue Haus, während die Mädels eigentlich den Garten im alten Haus auf Vordermann bringen sollen. Darauf haben sie aber so gar keine Lust.
Silvia und ihr Charma
Sarafina erwischt ihre Mutter bei einem Charmaritual mit einer Sonnenblume. Ob es mit dem haus weiter geht oder nicht, das hängt jetzt an einer einzigen Sonnenblume.