Impressionen aus der Innenstadt und aus dem ausverkauften "Weinschmecker".
Tod als "verdächtig" eingestuft: Rätsel um Gene Hackmans Tod
Der Todesfall von Gene Hackman wird umfassend untersucht.
Rose: Zusammenarbeit mit Klopp "mega entspannt"
Marco Rose verrät, wie die Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp als Global Head of Soccer bei Red Bull verläuft. Dabei hat es bereits Besuch vom Team des Ex-Liverpool-Trainers gegeben.
Retinol: Das Anti-Age-Elixier - aber nur, wenn man weiß, wie man es einsetzt
Retinol ist einer der meistdiskutierten Inhaltsstoffe in der Hautpflege, der für seine Anti-Aging- und hautglättenden Eigenschaften bekannt ist. „Es ist ein Derivat des Vitamins A mit antioxidativer Wirkung, das den Zellumsatz und die Kollagenproduktion anregt“, erklärt die Kosmetologin Beatrice Marini. Es gibt verschiedene Arten von Retinoiden, von Pharmazeutika bis hin zu empfindlicheren kosmetischen Inhaltsstoffen wie Retinylpalmitat. „Retinol sollte mit Vorsicht in die Routine eingeführt werden, indem man mit niedrigen Konzentrationen beginnt und es nur am Abend aufträgt“, warnt die Expertin. Im Sommer kann es verwendet werden, aber nur, wenn es bereits in der Routine enthalten ist und ein strenger Sonnenschutz verwendet wird. „Die Kombination mit Hyaluronsäure ist ideal, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, während die Kombination mit Peelings wie AHA und BHA vermieden werden sollte“, rät Marini. Anfänglich kann es zu Irritationen oder einem 'Skin Purging' kommen, einer Phase, in der Unreinheiten schnell hervortreten. Um das Risiko von Reaktionen zu verringern, kann die „Sandwich“-Methode angewandt werden: „Zuerst wird eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen, dann Retinol und schließlich eine nährstoffreichere Creme.“ Die ersten Ergebnisse sind nach drei Monaten zu sehen, während die Anti-Aging-Wirkung nach etwa sechs Monaten konstanter Anwendung sichtbar wird.
Warum ist es gut für die Gesundheit von Kindern, wenn sie Mikroben ausgesetzt sind?
Der Kontakt von Säuglingen und Kindern mit Mikroben hat gesundheitliche Vorteile: Er stärkt das Immunsystem und verringert Krankheiten wie Allergien und Fettleibigkeit. Mikroben kommen an vielen Orten vor, z. B. in der Umwelt und in Lebensmitteln. Die meisten von ihnen sind nützlich und wichtig für das reibungslose Funktionieren des Körpers. In den ersten drei Lebensjahren ist der Kontakt mit diesen Mikroorganismen besonders wichtig. In dieser Zeit entwickeln sich das Immunsystem und andere Körpersysteme rasch. Die Muttermilch spielt eine entscheidende Rolle, denn sie trägt zur Ernährung der Mikrobiota des Babys bei. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist ebenfalls der Schlüssel zur Förderung des Wachstums der nützlichen Mikroben. Die Aufnahme von Ballaststoffen in die Ernährung und der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel begünstigen das Wachstum nützlicher Mikroben und sorgen für eine gesunde Mikrobiota. Die Haltung eines Haustieres, z. B. eines Hundes, kann dazu beitragen, das Risiko allergischer Erkrankungen zu verringern. Es ist jedoch wichtig, dass das Tier regelmäßig das Haus verlässt.
5 Tage Junk Food verändern die Gehirnfunktion
Fünf Tage Junk-Food reichen aus, um die Gehirnfunktion zu verändern und die Reaktion auf Insulin, das Hormon, das den Hunger reguliert, negativ zu beeinflussen. „Die Auswirkungen treten schon vor dem Gewicht auf“, sagt die Neurowissenschaftlerin Stephanie Kullmann von der Universität Tübingen. Eine Studie mit 29 Männern zeigte, dass diejenigen, die fünf Tage lang kalorienreiche Snacks zu sich nahmen, eine veränderte Reaktion des Gehirns auf Insulin entwickelten, ähnlich wie bei Menschen mit Fettleibigkeit. „Nach einigen Tagen zeigte das Gehirn Anzeichen einer Insulinresistenz, auch ohne Gewichtsveränderung“, erklärten die Forscher. Die Magnetresonanztomographie zeigte eine Hyperaktivierung in den Hirnregionen, die mit Belohnung zu tun haben, gefolgt von einer verringerten Aktivität in den Bereichen, die mit dem Gedächtnis und der Reaktion auf Nahrungsmittelreize zu tun haben. Auch nach Beendigung der Diät hielten die negativen Auswirkungen an, was auf einen möglichen Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes hindeutet. „Die Veränderungen im Gehirn könnten die erste Stufe der Insulinresistenz sein, die zu Stoffwechselstörungen führt“, so die Schlussfolgerung der Studie. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit einem insulinempfindlicheren Gehirn mit einer gesunden Ernährung leichter abnehmen können, was die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung unterstreicht.
Pete Davidson: Er will 'Ernsthafteres' mit seiner Zukunft machen
Pete Davidson will in Zukunft etwas "Ernsthafteres" machen.
Rolfes zum Bayern-Los: "Sind top vorbereitet"
Simon Rolfes erwartet im Achtelfinale der Champions League gegen die Bayern zwei hochklassige Spiele. Seine Leverkusener sieht er "mental, physisch und taktisch" gut vorbereitet.