Sherlock, der dienstälteste Hund, der für die Londoner Feuerwehr Brandursachen erschnüffelte, ist nach 12 Jahren offiziell in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.
Nach 12 Jahren im Dienst: Feuerwehrhund Sherlock schnüffelt jetzt nur noch privat
Sherlock, der dienstälteste Hund, der für die Londoner Feuerwehr Brandursachen erschnüffelte, ist nach 12 Jahren offiziell in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.
Prothesen inspiriert von Hollywood: 'Terminator'-Hand mit Labor-Muskeln
Wissenschaftler*innen in Japan haben eine Roboter-Hand entwickelt, die auf unheimliche Weise an die Filmfigur Terminator erinnert
Prothesen inspiriert von Hollywood: 'Terminator'-Hand mit Labor-Muskeln
Wissenschaftler*innen in Japan haben eine Roboter-Hand entwickelt, die auf unheimliche Weise an die Filmfigur Terminator erinnert.
Blitzhochzeit in 24 Stunden: Tochter erfüllt todkrankem Vater Herzenswunsch
Nur 24 Stunden Zeit nahm sich Hannah aus dem englischen Staffordshire für die Planung ihrer Hochzeit. Der Hintergrund war ein Herzenswunsch ihres todkranken Vaters. Der 69-Jährige hatte sich immer gewünscht, seine Tochter zum Altar zu führen.
Faschingsdienstag: Narren stürmen Niedersächsische Staatskanzlei
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) musste am Dienstag für ein paar Minuten seine Arbeit niederlegen, denn die Lindener Närrinnen und Narren haben sein Büro gestürmt. Wie jedes Jahr am Faschingsdienstag haben sie den Ablauf in der Staatskanzlei gehörig durcheinander gebracht.
Fasnachtsumzug Waldsee 2025
Fasnachtsumzug Waldsee 2025
Trumps Kanada/Mexiko-Importzölle treten offiziell in Kraft
Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle in Höhe von 25 % auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko sind offiziell in Kraft getreten und stellen eine erhebliche Verschärfung der Handelsspannungen dar. Die Maßnahme, die beide Länder treffen soll, um den Zustrom von Fentanyl in die USA einzudämmen, könnte die nordamerikanische Wirtschaft in einer Zeit hoher Inflation und sinkender Verbraucherausgaben schwächen. Die Zölle betreffen eine breite Palette von Waren, darunter Frischwaren, Autos, Elektronik und Industriematerialien. Auf energiebezogene Importe aus Kanada, wie z. B. Rohöl, wird eine niedrigere Steuer von 10% erhoben. Außerdem verdoppelte Trump die Zölle auf alle chinesischen Einfuhren auf 20%, was Peking zu raschen Vergeltungsmaßnahmen veranlasste. Sowohl Kanada als auch China haben mit Zöllen auf amerikanische Waren geantwortet, was die Sorge vor einem eskalierenden Handelskrieg schürt. China verhängte Zölle auf Agrarimporte wie Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Sojabohnen und setzte amerikanische Unternehmen auf seine Exportkontrollliste. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau kündigte Vergeltungszölle in Höhe von insgesamt 155 Milliarden Dollar an, und der Premierminister von Ontario drohte damit, die Energielieferungen an die USA zu unterbrechen. Trotz Trumps Behauptungen, dass ausländische Exporteure die Kosten tragen, werden die Zölle in der Regel von den Importeuren bezahlt, die die Kosten oft an die Verbraucher weitergeben. Die Preise für importierte Waren aus diesen Ländern werden wahrscheinlich steigen, was die ohnehin mit wirtschaftlicher Unsicherheit konfrontierten amerikanischen Haushalte weiter belasten wird. Wirtschaftsindikatoren deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft unter Druck steht, das Verbrauchervertrauen sinkt und das Beschäftigungswachstum verlangsamt sich. Entlassungen auf Bundesebene und Ausgabenkürzungen verstärken die Sorge um die wirtschaftliche Stabilität. Die Zölle könnten diese Herausforderungen noch verschärfen, indem sie die Lieferketten unterbrechen und die Kosten für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen erhöhen. Weitere Zölle auf Stahl-, Aluminium-, Holz- und Agrarimporte werden folgen und die Spannungen mit Amerikas wichtigsten Handelspartnern verschärfen.