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Öffentlicher Dienst: 1200 Beschäftigte streiken in Hannover

Rund 1200 Beschäftigte des öffentlichen Diensts haben am Dienstagmittag in Hannover (Niedersachsen) demonstriert. Sie fordern acht Prozent mehr Lohn, mindestens jedoch 350 Euro pro Monat sowie drei zusätzliche freie Tage und höhere Zuschläge für Arbeit zu belastenden und ungünstigen Zeiten. Aufgrund des Streikes kam es in vielen Teilen des Landes zu Einschränkungen, unter anderem in Kitas, Bürgerämtern und der Müllentsorgung. Die Tarifverhandlungen werden vom 14. bis 16. März in Potsdam fortgesetzt.

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PK-Lacher: Kompany hat "keinen Bock" auf Frage zu Wirtz und Musiala

Vor dem deutschen Achtelfinal-Kracher zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen stehen Jamal Musiala und Florian Wirtz im Fokus der Berichterstattung. Bayern-Trainer Vincent Kompany gefällt das offenbar nicht ganz so gut.

Gut gelaunter Kompany: Spiele gegen Bayer "immer an der Grenze"

Vor dem Achtelfinal-Kracher gegen Bayer Leverkusen hat sich Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany locker und gelöst gezeigt. Er erwartet erneut ein enges Duell, wollte eine Frage aber gar nicht beantworten - und musste herzhaft lachen.

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Wie sich Trumps Zölle auf die Preise im Alltag auswirken werden

Mit den neuen Zöllen auf Importe werden mehrere Güter des täglichen Bedarfs für die amerikanischen Verbraucher wahrscheinlich teurer werden. Autos und Autoteile, von denen viele über eine integrierte nordamerikanische Lieferkette hergestellt werden, werden Preissteigerungen erfahren, da sich die Hersteller auf höhere Kosten einstellen müssen. Allein Mexiko lieferte im vergangenen Jahr Automobilprodukte im Wert von 173 Milliarden Dollar, und die Zölle werden die Produktion in den USA verteuern. Industrielle Güter, darunter Metalle, Baumaterialien und Rohöl aus Kanada, werden ebenfalls teurer. Die USA haben im vergangenen Jahr Rohöl im Wert von 93 Milliarden Dollar aus Kanada importiert, was bedeutet, dass die Kraftstoffpreise steigen könnten. Höhere Kosten für Öl und Metalle werden sich auf alle Bereiche auswirken, vom Hausbau bis zur Elektronikfertigung. Um die Kosten niedrig zu halten, könnten die Autohersteller abgespeckte Versionen von Autos mit weniger Funktionen anbieten. Da viele Industriezweige auf Teile aus dem Ausland angewiesen sind, könnten sich die Preissteigerungen auch auf Haushaltsgeräte, Maschinen und sogar Unterhaltungselektronik erstrecken. Da es nur wenige Produkte gibt, die vollständig in den USA hergestellt werden, werden die Zölle die Kosten in vielen Sektoren in die Höhe treiben, was sich auf den Geldbeutel der Verbraucher auswirken könnte - von Fahrzeugen bis hin zu Haushaltswaren.

Warum ändern Päpste ihre Namen nach der Wahl?

Päpste ändern ihre Namen nach der Wahl, um ihre völlige Hingabe an ihr neues Amt zu zeigen, aber diese Tradition entstand ursprünglich aus praktischen Gründen.  Der erste, der dies tat, war der 533 gewählte Merkur, der es für unangemessen hielt, den Namen eines heidnischen Gottes zu tragen, und sich deshalb Johannes II. nannte.  Im Mittelalter folgten andere Pontifexe dieser Praxis, wie beispielsweise Petrus Buccaporca, der im Jahr 1009 aus Respekt vor dem Heiligen Petrus den Namen Sergius IV. annahm.  Heute ist die Wahl des Namens oft symbolisch: Er kann eine Hommage an einen früheren Papst sein oder eine persönliche Vision zum Ausdruck bringen, wie im Fall von Franziskus, der von Jorge Mario Bergoglio zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi gewählt wurde.  Einige Namen waren in der Kirchengeschichte beliebter als andere: Johannes wurde 23 Mal gewählt, gefolgt von Gregor und Benedikt (16), Clemens (14) und Innozenz und Leo (13).  Diese jahrhundertealte Tradition ist nach wie vor ein starkes Zeichen für Kontinuität oder Erneuerung in der Führung der Kirche.

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Nach dem Eklat im Weißen Haus hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bereitschaft seines Landes für einen Frieden unterstrichen. Zur Vorbereitung auf mögliche Verhandlungen schlug er eine "Waffenruhe" in der Luft und zur See vor.

Minion sucht den Big Boss auf Friedbergs Faschingsumzug

Auf dem Friedberger Familienfasching waren zwanzig Umzugswagen und tausende Menschen unterwegs. Los ging es auf dem Festzeltplatz mit Faschingsvereinen aus der ganzen Region und tollen Kostümen. Unser Reporter Felix Schmalzl – verkleidet als Minion – hat dabei eine spezielle Mission. Er sucht seinen Oberschurken, dem er folgen kann – ganz wie im Film. Ob er ihn wohl gefunden hat?

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