Eine Klasse für sich: Der neue Volvo ES90 bringt vollelektrische Vielseitigkeit in das Segment der Premium-Limousinen. Er vereint die raffinierte Eleganz einer Limousine, die Flexibilität eines Schrägheckmodells sowie die Geräumigkeit und die leicht erhöhte Bodenfreiheit eines SUV. Der neue Volvo ES90 wird in drei Ausstattungslinien und drei Antriebsvarianten angeboten und kann in Deutschland ab sofort zu Preisen ab 71.990 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt., Single Motor Extended Range, Ausstattung Core) bestellt werden. Mit dem neuen Modell treibt Volvo die Elektrifizierung seines Produktprogramms weiter voran: Der Volvo ES90 ist das sechste vollelektrische Modell des schwedischen Premium-Herstellers – und der erste Volvo mit 800-Volt-Ladetechnik für mehr Reichweite und schnelleres Aufladen. Seine Hard- und Software wird von Core Computing Prozessoren der nächsten Generation angetrieben, die eine achtfache Verbesserung gegenüber der vorherigen Generation darstellen. Er ist darauf ausgelegt, im Laufe der Zeit weiterentwickelt und immer besser zu werden, bietet die neuesten Volvo Sicherheitsfunktionen – und er hat das Zeug dazu, der nächste skandinavische Designklassiker von Volvo zu werden.
Bus fährt durch Feuer - Passagiere fliehen in Panik
Im Großraum Monterrey, Mexiko, toben derzeit verheerende Brände. Ein Busfahrer fuhr zu nah an eine Flammenwand heran - die Passagiere reagierten panisch.
Kündigungswelle bei der Deutschen Post: 8000 Stellen werden gestrichen
Die Deutsche Post steht trotz neuen Tarifabschlusses vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Das Unternehmen kündigt einschneidende Maßnahmen an – bis Jahresende sollen 8000 Stellen gestrichen werden.
Syrien will alle Chemiewaffen vernichten
Syrien hat angekündigt, seine chemischen Kampfstoffe vollständig zu vernichten. Das sicherte Außenminister al-Schaibani der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu.
Ben Stiller verrät, dass er Obama eine Sprechrolle in 'Severance' angeboten hat
Ben Stiller hat erzählt, wie Barack Obama reagierte, als er dem ehemaligen Präsidenten eine Rolle in seiner erfolgreichen Sci-Fi-Serie „Severance“ anbot. Der „Zoolander“-Star hatte gehofft, dass Obama die Stimme des animierten Lumon-Gebäudes übernehmen würde, das in einem Video zu sehen ist, das den Mitarbeitern der Serie gezeigt wird. Doch die Rolle ging schließlich an Keanu Reeves. Er wandte sich über einen gemeinsamen Kontakt an ihn, und seine Anfrage wurde an Obamas Anwalt weitergeleitet, der das Angebot per E-Mail übermittelte. Nur zwei Tage später erhielt Stiller eine Antwort von Obama, in der er sich für das Angebot bedankte und sagte, er sei zwar ein Fan der Serie, habe aber keine Zeit, die Rolle zu übernehmen. „Ich bekam eine E-Mail von Präsident Barack Obama zurück, in der stand: 'Hey, Ben, ich bin ein großer Fan der Serie, ich liebe die erste Staffel und kann die zweite Staffel kaum erwarten. [Ich] glaube nicht, dass ich in meinem Terminkalender Zeit dafür habe“, erklärte er bei einem Auftritt bei ‚Jimmy Kimmel Live‘. Stiller scherzte über Obamas Prioritäten und fragte: „Was ist wichtiger als das Voiceover für das animierte Gebäude in ‚Severance‘ zu machen?“ Er fügte hinzu, dass es trotzdem „ziemlich cool“ sei, dass Obama sich die Zeit genommen habe, zu antworten. Stiller lobte Reeves dafür, dass er die Rolle ernst genommen habe. Obwohl sie an verschiedenen Orten waren, haben sie eine komplette Aufnahmesitzung durchgeführt, wobei Reeves mehrere Takes ablieferte. Der 59-Jährige merkte an, dass die Zuschauer Reeves' Stimme vielleicht nicht sofort erkennen, aber sie verleiht der Figur ein „angeborenes Gefühl“.
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