Geduld zahlt sich aus! Pferdetrainer Raphael Dysli hat es mit viel Einfühlungsvermögen geschafft, dass sich Andaluza von nichts mehr aus der Ruhe bringen lässt. Ob Traktor oder Bagger, sie bleibt tiefenentspannt!
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Highlights Alabama - Florida
Vatikan teilt Foto von Papst im Krankenhaus
Darauf haben Gläubige weltweit seit Wochen gehofft: Nun hat der Vatikan erstmals seit Papst Franziskus' Krankenhaus-Aufenthalt ein Foto des Pontifex geteilt.
Webflash: Die aktuellen Netz-News vom 17.03.2025
Im Studio: Web-Reporterin Melanie Koch
Brand in Wohnhaus in Hockenheim – Gebäude unbewohnbar, hoher Sachschaden
Hockenheim: Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand in der Überführungsstraße gemeldet. Beim Eintreffen war das Wohnhaus bereits stark verraucht. Der Hauseigentümer bemerkte das Feuer frühzeitig und brachte alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit. Durch die massive Rauch- und Rußentwicklung entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Das Gebäude ist derzeit unbewohnbar. Die sieben Bewohner, die unverletzt blieben, wurden von der Stadt Hockenheim in einer Notunterkunft untergebracht. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand im Keller durch einen technischen Defekt aus. Die Polizei ermittelt.
US-Abschiebung trotz Gerichtsbeschluss: Hunderte nach El Salvador überstellt
Trotz eines Gerichtsurteils gegen Abschiebungen hat die US-Regierung unter Donald Trump rund 300 Migranten nach El Salvador abgeschoben. Die Maßnahme stützt sich auf ein altes Gesetz aus dem 18. Jahrhundert und stößt vor allem wegen fehlender Beweise für eine angebliche Bandenzugehörigkeit auf heftige Kritik.