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Kimmich-Saga: "Der Ball liegt nicht bei mir"

Bleibt er? Geht er? Die Saga um Joshua Kimmich geht weiter. Erstmals äußerte sich der Bayern-Star dabei selbst - und verriet, ob auch andere Vereine eine Rolle spielen. Max Eberl stellte sich trotz des zurückgezogenen Vertragsangebots aber vor seinen Führungsspieler.

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Weltfrauentag 2025: In diesen Bundesländern ist er ein Feiertag

Seit 2019 ist der Weltfrauentag ein gesetzlicher Feiertag in Berlin. 2023 zog mit Mecklenburg-Vorpommern das zweite Bundesland nach. Wie hoch stehen die Chancen, dass weitere Bundesländer folgen?

Bei Militärübung: Bombe versehentlich auf Wohngebiet

Dramatische Aufnahmen aus Pocheon, Südkorea: Rauch steigt aus einem Wohngebiet auf.

Zu vulgär? Malta muss ESC-Song ändern

Der maltesische Beitrag zum Eurovision Song Contest sorgt für Aufregung!

Macrons Atomwaffen-Pläne lösen scharfe Reaktionen auf russischer Seite aus

Russische Politiker reagierten scharf auf die jüngste Äußerung von Emmanuel Macron, in der er Russland als Bedrohung für Europa bezeichnete. Sie warfen dem französischen Präsidenten vor, den Westen damit an den Rand eines neuen Weltkriegs zu führen. In seiner Rede hatte Macron angekündigt, eine Diskussion über die Erweiterung des französischen Atomschirms auf europäische Verbündete zu führen und erklärte, dass der Krieg in der Ukraine bereits ein „globaler Konflikt“ sei, der „eine Bedrohung für Frankreich und Europa“ darstelle. Diese Aussagen wurden von Sergej Lawrow, dem russischen Außenminister, als direkte Bedrohung für Russland gewertet. Er kritisierte insbesondere die Erwägung Macrons, Atomwaffen gegen Russland einzusetzen, und warnte, dass dies die Spannungen weiter anheizen würde. „Wenn er uns als Bedrohung betrachtet, ein Treffen der Generalstabschefs europäischer Länder und Großbritanniens einberuft, erklärt, dass der Einsatz von Atomwaffen notwendig sei, und sich darauf vorbereitet, Atomwaffen gegen Russland einzusetzen, dann ist das natürlich eine Bedrohung", so Lawrow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA zufolge. Das russische Präsidialamt schloss sich dieser Kritik an und warf Macron vor, wichtige Fakten in seiner Rede ausgelassen zu haben. So sei die NATO-Osterweiterung, die für Russland eine erhebliche Sicherheitsbedrohung darstelle, nicht thematisiert worden. Zudem habe Macron Frankreichs Rolle bei den Waffenlieferungen an die Ukraine und die Bereitschaft zur Entsendung von Truppen in den Konflikt verschwiegen. Eine Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine sei aus russischer Sicht inakzeptabel. Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidialamts, zog daraus die Schlussfolgerung, dass Frankreich eher eine Fortsetzung des Krieges als eine Beendigung des Konflikts anstrebe. Konstantin Kossatschow, ein führender russischer Senator, bezeichnete Macrons Aussagen als gefährliche Fehleinschätzungen. Er warf dem französischen Präsidenten vor, die russische Reaktion auf die NATO-Erweiterung falsch zu verstehen und ein verzerrtes Narrativ zu verbreiten. „Macron drängt seinen Bürgern, Verbündeten und der ganzen Welt wie ein Verrückter ein völlig falsches Konzept dessen auf, was geschieht: 'Die Russen kommen!' Solche falschen Schlussfolgerungen und falschen Vorschläge führen in den Abgrund", erwiderte Kossatschow auf Macrons Rede. Auch Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates, spottete über den französischen Präsidenten und prophezeite, dass er bald seine Macht verlieren werde. Mit jeweils über 5000 Atomsprengköpfen sind Russland und die USA die beiden größten Atommächte der Welt. Dahinter folgen China mit etwa 500, Frankreich mit 290 und Großbritannien mit 225 Atomwaffen.

Suche nach älterer Frau: Fünfstöckiges Gebäude in Italien eingestürzt

In der italienischen Stadt Bari ist am Mittwochabend ein fünfstöckiges Wohnhaus eingestürzt. Das Haus war bereits im Februar 2024 für unbewohnbar erklärt worden. Trotz eines Evakuierungsbefehls wird befürchtet, dass eine ältere Frau unter den Trümmern begraben wurde. Die Rettungskräfte hörten das Handy der Frau klingeln.

Besucherrekord zum Jubiläum – "Rock am Ring" ist ausverkauft

Knapp 80.000 Menschen feierten im vergangenen Jahr bei "Rock am Ring". Zum 40. Jubiläum dieses Jahr werden es noch mehr. Auch beim Zwillingsfestival "Rock im Park" gibt es nicht mehr viele Tickets.

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