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Prinz Frederik von Luxemburg stirbt mit 22 Jahren an einer seltenen Erbkrankheit

Prinz Frederik von Luxemburg, der Sohn von Prinz Robert von Luxemburg und Prinzessin Julie von Nassau, ist im Alter von 22 Jahren verstorben. Sein Vater gab die Nachricht auf der Website der POLG-Stiftung bekannt, der Organisation, die Frederik gegründet hat, um die Erforschung der mitochondrialen POLG-Krankheit zu unterstützen, der seltenen genetischen Störung, mit der er kämpfte. Robert beschrieb seinen Sohn als eine Quelle der Stärke, Freude und Entschlossenheit und hob seine bemerkenswerte emotionale Intelligenz, seinen Humor und seinen Sinn für Gerechtigkeit hervor. In seinen letzten Momenten verabschiedete sich Frederik herzlich von seiner Familie und ließ sie mit einem letzten Witz zurück, der seine ungebrochene Positivität bewies. Kurz bevor er starb, fragte er seinen Vater: „Papa, bist du stolz auf mich?“ - ein Moment, den Robert als zutiefst bewegend beschrieb. Bei Frederik wurde mit 14 Jahren die mitochondriale Krankheit POLG diagnostiziert, eine Erkrankung, die zu fortschreitendem Organversagen führt. Trotz aller Herausforderungen engagierte er sich für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Suche nach einem Heilmittel und führte die Mission seiner Stiftung mit Leidenschaft an. Sein Vater nannte ihn einen „Superhelden“, weil er andere inspirieren und mit gutem Beispiel vorangehen konnte. Frederik teilte seine Erfahrungen in einem Kurzfilm für die POLG-Stiftung, in dem er darüber reflektierte, wie seine Welt durch die Krankheit kleiner wurde. Trotzdem war er fest entschlossen, sich nicht von seiner Krankheit bestimmen zu lassen. Er hinterlässt seine Eltern, seine Geschwister Prinz Alexander und Prinzessin Charlotte sowie seine erweiterte Familie, die sein Vermächtnis in Ehren hält.

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Gene Hackman bekam vom Tod seiner Frau wahrscheinlich nichts mit, sagen die Behörden

Der Oscar-Preisträger Gene Hackman, 95, und seine Frau Betsy Arakawa, 65, wurden am 26. Februar tot in ihrem Haus in Santa Fe aufgefunden. Die Ermittler haben die Ursache für den Tod der beiden bekannt gegeben. Hackman, der an fortgeschrittener Alzheimer-Krankheit litt, wusste wahrscheinlich nichts von Arakawas Tod, da er eine Woche nach ihr verstarb. Der Tod des Paares wurde zunächst als verdächtig eingestuft, aber ein Gerichtsmediziner bestätigte, dass beide eines natürlichen Todes gestorben sind. Arakawas Tod wurde auf das Hantavirus-Lungensyndrom zurückgeführt, eine seltene Krankheit, die durch Nagetiere übertragen wird, während Hackmans Tod mit Herzerkrankungen und Alzheimer in Verbindung gebracht wurde.  Hackman wurde in der Nähe der Küche gefunden, möglicherweise nach einem Sturz, und sein Herzschrittmacher zeigte, dass er bereits am 18. Februar gestorben sein könnte.  Arakawa starb wahrscheinlich um den 11. Februar. Die Leichen wurden von Wartungsarbeitern entdeckt, die das Paar seit etwa zwei Wochen nicht mehr gesehen hatten.  Hackman, bekannt für seine legendären Rollen in „The French Connection“ und „Unforgiven“, hatte sich 2004 aufgrund von Herzproblemen von der Schauspielerei zurückgezogen, da sein Arzt ihm geraten hatte, Hollywood zu verlassen.  Bei der 97. Oscar-Verleihung ehrte Morgan Freeman seinen Freund Gene Hackman mit einer tief empfundenen Hommage. Hackman hinterlässt drei Kinder aus seiner ersten Ehe mit Faye Maltese, die 2017 verstarb.

Biontech meldet Millionenverlust und streicht bis zu 1350 Stellen

Biontech plant, bis Ende 2027 bis zu 1350 Stellen abzubauen, um die Kosten zu senken. Das Unternehmen meldete für 2024 einen Nettoverlust von rund 700 Millionen Euro.

USA und Ukraine im Dialog: Friedensbemühungen in Saudi-Arabien

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bestätigt, dass er für die geplanten Gesprächen mit den USA nach Saudi-Arabien reisen wird, um dort weiterhin für den Frieden zu arbeiten. In seiner täglichen Videoansprache erklärte er, dass die ersten Gespräche der Unterhändler bereits zufriedenstellend verlaufen seien und man auf positive Ergebnisse hofft, sowohl in Bezug auf den Frieden als auch auf weitere Unterstützung. US-Außenminister Marco Rubio wird ebenfalls nach Dschidda reisen, um mit der ukrainischen Delegation über eine mögliche Friedenslösung für den russischen Angriffskrieg zu beraten. US-Präsident Donald Trump zeigte sich optimistisch und erklärte, dass man „kurz davor“ stehe, der Ukraine die Geheimdienstdaten nach einem vorübergehenden Stopp wieder bereitstellen zu wollen. Zu den ausgesetzten Militärhilfen äußerte er sich nicht konkret, zeigte sich aber zuversichtlich, dass in den Gesprächen „große Fortschritte“ erzielt und „diese Woche einige sehr große Dinge passieren könnten“. Laut Berichten wollen die USA während der Gespräche herausfinden, zu welchen Kompromissen die Ukraine bereit ist, um den Krieg zu beenden. „Man kann nicht sagen: 'Ich will Frieden' und gleichzeitig: 'Ich weigere mich, Kompromisse einzugehen'. Wenn sie nur an den Grenzen von 2014 oder 2022 interessiert sind, sagt uns das etwas“, so ein US-Beamter laut der Nachrichtenagentur Reuters. Selenskyj bekräftigte erneut den grundsätzlichen Friedenswillen der Ukraine und schlug vor, eine Waffenruhe in der Luft und zur See zu vereinbaren, da diese „einfach umzusetzen und zu überwachen“ sei. Die Gespräche in Saudi-Arabien könnten einen wichtigen Schritt in den Bemühungen um eine Lösung des Konflikts darstellen. Sowohl die Ukraine als auch die USA hoffen auf eine Deeskalation und ein Ende der Feindseligkeiten, wobei ein möglicher Kompromiss entscheidend für den weiteren Verlauf der Verhandlungen mit Russland sein wird.

Nonnen zeigen Klosteralltag auf TikTok

Bei Nonnen denken viele an Kirche, Gebete, Stille und ein bescheidenes Leben im Kloster. Wie es aber wirklich ist, zeigen nun Nonnen des Benediktinerinnenklosters Osnabrück (Niedersachsen) auf TikTok. Mit ihrem Account geben sie einen Einblick in den Klosteralltag und begeistern damit hunderttausende Menschen an den Smartphones.

Wer hätte das gedacht? DIESE Musik hört König Charles

König Charles gab einen ganz persönlichen Einblick in seine Playlists. Und welche Lieder da zu finden sind, damit hätten wir nicht gerechnet.

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