Grandiose Unterhaltung hat das Showtanz-Festival der Aschbucher Showgirls in Beilngries geboten. Die Gastgeberinnen sowie 13 weitere Gruppen brachten die Bühler-Halle über Stunden hinweg zum Beben.
Was tun bei einer Begegnung mit dem Wolf?
Ca. 180 Jahre galt der Wolf in Europa als fast ausgestorben. Dank strenger Gesetze gehört seit 1990 auch hierzulande das Tier zur streng geschützten Art. Inzwischen ist er in seine alten Lebensräume zurückgekehrt und hat sich in einigen Regionen dauerhaft niedergelassen. So auch in NRW. Wölfe sind eigentlich sehr scheue Tier und meiden Menschen. Sollte es aber doch mal zu einer Begegnung kommen, wie verhalten wir uns richtig, denn Weglaufen keine Option ist. Es gibt keinen dokumentierten Angriff eines gesunden Wolfes auf einen Menschen. Allerdings kann diese Vorsicht vor dem Menschen verloren gehen, wenn Wölfe durch Essen angelockt werden. In Wolfsgebieten sollten daher keine Fleisch- und Essenreste zurück gelassen werden. Gehen Sie nicht weiter, sondern bleiben Sie stehen und halten Abstand. Wird das Tier aufmerksam auf Sie, verschwindet es in der Regel rasch. Falls es Sie noch nicht bemerkt hat, sprechen Sie das Tier ruhig an. Nähert sich ihnen ein Wolf, schüchtern Sie das Tier ein. Rufen oder klatschen Sie. Sie können auch mit einem Kleidungsteil wedeln oder Steinchen oder Äste nach dem Tier werfen. Das sollte das Tier verscheuchen. Melden Sie die Sichtung an das Landesamt für Natur, Umwelt, Klima und Verbraucherschutz (Lanuv) oder dem zuständigen regionalen Luchs- und Wolfsberater.
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Wichtige Fakten über Pflanzenmilch
Milchähnliche Getränke lassen sich aus verschiedenen Produkten herstellen. Dazu zählen: Sojabohnen, Haferflocken, Mandeln, Reis und Kokosnüsse, aber auch Dinkel, Erbsen, Lupinen oder Hanf. Herstellung von Pflanzendrinks: Die Basisprodukte werden eingeweicht, vermahlen, gekocht und filtriert. Für eine kuhmilchähnliche Konsistenz werden Öle und zum Teil Emulgatoren zugesetzt. Einige Hersteller fügen Vitamine und Mineralstoffe zu oder süßen die Pflanzenmilch nachträglich. Wie gesund sie wirklich ist: Viele Milchersatzprodukte punkten mit einem hohen Anteil an gesunden, weniger gesättigten Fettsäuren. Sie sind zudem vegan und cholesterinfrei. Einigen Produkten werden Kalzium sowie Vitamine künstlich zugesetzt. Die Umweltbilanz: Laut Stiftung Warentest belastet Pflanzenmilch die Umwelt weniger als Kuhmilch. Im Durchschnitt entstehen bei der Produktion pflanzlicher Drinks deutlich weniger Treibhausgasemissionen. Bei Mandelmilch und Reis-Drinks ist der Wasserverbrauch jedoch extrem hoch, dazu kommen oftmals lange Transportwege. Eine deutlich besser Ökobilanz weisen Haferdrinks aus regionalem Hafer auf. Bester Milchersatz für den Kaffee: Pflanzliche Milchgetränke verleihen dem Kaffee je nach Sorte einen nussigen oder süßlichen Geschmack. Besonders gut Aufschäumen lässt sich Sojamilch. Pflanzenmilch kann man auch selbst herstellen: Aus Haferflocken lässt sich Hafermilch anrühren, für Mandelmilch braucht man Mandeln, Wasser und viel Zeit. Nahezu auf Knopfdruck entsteht Sojamilch in speziellen Sojamilchbereitern.
Tod von Hamburger Familie in Istanbul - Ermittler rätseln
Mutter, Vater und zwei kleine Kinder sterben im Türkei-Urlaub. Es gibt mehrere Festnahmen, aber noch keine Ergebnisse. Gutachten könnten das ändern.
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Trump schließt Bodeneinsatz in Venezuela nicht aus – Maduro offen für Vier-Augen-Gespräch
Donald Trump hat einen Einsatz von US-Truppen in Venezuela nicht ausgeschlossen. Zuletzt hatte der US-Präsident verdeckte Einsätze der CIA in dem Land genehmigt. Während sich der Konflikt weiter zuspitzt, hat sich der venezolanische Präsident Nicolás Maduro zu einem Vier-Augen-Gespräch mit Trump bereiterklärt.
Adela (69) ist Lehrerin und jetzt in Rente: „War es leid, Werte zu lehren, die von zu Hause kommen sollten“
Adela ist mit 60 Jahren in den Ruhestand gegangen. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Integration von Schülern.