Ab Montag herrschen massive Einschränkungen auf der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Bamberg – es kommt zu Schienenersatzverkehr für mehrere Monate.
Neue Stadtführung fasziniert Besucher
Anlässlich des Weltgästeführertags hat in Beilngries eine neue Stadtführung Premiere gefeiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Frauen. Das Interesse war enorm, deutlich mehr als 150 Personen gingen mit.
Das Absa Cape Epic startet mit den weltbesten Mountainbikern in die 21. Ausgabe
Die 21. Ausgabe des Absa Cape Epic ist gestartet – in über 8 Tagen geht es für die 743 Zweierteams über 603km und 16.500 Höhenmeter. Das wichtigste Mountainbikeetappenrennen der Welt wird auch oft als die „Tour de France des Mountainbikens“ bezeichnet. Weltmeister, Olympiasieger und Nationale Meister stehen an der Startlinie. Dieses Jahr wurden die Preisgelder in der UCI Men & Women Kategorie um 27% erhöht und für die Profis geht es um insgesamt 3.228.000 Südafrikanische Rand. MountainbikerInnen aus 64 Nationen gehen beim Prolog an den Start. Es steht ein 26km langes Zeitfahren auf dem Plan, wobei 750 Höhenmeter bezwungen werden müssen. Das italienische Team Wilier-Vittoria um Luca Braidot & Simone Avondetto sichert sich mit 20 Sekunden Vorsprung den Tagessieg. Die Cross-Country Spezialisten spielen ihre Stärke auf der kurzen Etappe aus und sichern sich ihren ersten Cape Epic Tagessieg bei ihrem Debüt. Bei den Frauen sichern sich die 5-malige Rekordsiegerin Annika Langvad (DEN) zusammen mit ihrer Partnerin Sofia Gomez Villafane (ARG) den Tagessieg. Mit nur 3 Sekunden Vorsprung setzen sich bei beiden durch. Das Deutsche Duo um Lukas Baum (Marathoneuropameister) und Georg Egger, die 2022 Cape Epic Sieger, landet auf dem 6. Platz.
Kurznachrichten aus Ungarn am 17.03.2025
Kurznachrichten aus Ungarn: Orbán beleidigt in seiner Rede und löst Shitstorm aus; Ungarn hilft bei Nordmazedonien Feuerkatastrophe; Budapest SmartFest zeigt Smartphone Filme; Bessere Pünktlichkeit bei ungarischen Zügen und mehr...
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Highlights Alabama - Florida