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Selenskyj will heute mit Trump telefonieren

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will nach eigenen Angaben noch heute mit US-Präsident Donald Trump telefonieren. Dabei dürfte es um den jüngsten Stand in den Verhandlungen um eine Waffenruhe für die Ukraine gehen.

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Trotz Abmachung: Neue Angriffe der Russen

Trotz Wladimir Putins Zusagen an Donald Trump greift Russland weiter die Ukraine an. In Sumy gab es einen Toten und drei Verletzte. Ein Krankenhaus wurde schwer beschädigt. Verteidigungsminister Boris Pistorius findet klare Worte dazu.

Teddy Teclebrhan: Deshalb war er im Heim

Teddy Teclebrhan gehört wohl zu den witzigsten Menschen Deutschlands. Doch es war nicht immer alles nur witzig in seinem Leben.

Google zahlt 28 Millionen Dollar in einem Prozess wegen rassistischer Vorurteile

Google hat sich bereit erklärt, 28 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Klage wegen rassistischer Voreingenommenheit bei der Entlohnung und den Karrieremöglichkeiten beizulegen, obwohl das Unternehmen das Fehlverhalten bestreitet. In der Klage, die 2021 von der ehemaligen Mitarbeiterin Ana Cantu eingereicht wurde, wurde behauptet, dass Arbeitnehmer, die einer Minderheit angehören, mit niedrigeren Gehältern und auf niedrigeren Stellenebenen beginnen als weiße und asiatische Arbeitnehmer. Die Klage stützte sich auf durchgesickerte interne Dokumente, die auf eine ungleiche Entlohnung für vergleichbare Arbeit schließen lassen. Ein Richter des Bezirks Santa Clara genehmigte vorläufig den Vergleich, der sich auf mehr als 6.600 Mitarbeiter bezieht, die zwischen 2018 und 2024 eingestellt wurden. Die Anwälte argumentierten, dass die Orientierung an früheren Gehältern historische Ungleichheiten verstärke. Einer der Anwälte lobte die Mitarbeiter, die Gehaltsdaten veröffentlicht hatten, und sagte, dass kollektive Aktionen dazu beigetragen hätten, potenzielle Diskriminierung aufzudecken. Google behauptet, dass es alle Mitarbeiter fair behandele und bestreitet jegliche Vorwürfe der Voreingenommenheit. Die Entscheidung des Unternehmens, einen Vergleich zu schließen, folgt einer breiteren Verlagerung des Unternehmens weg von Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI). Mehrere große US-Unternehmen, darunter Meta und Amazon, haben ihre DEI-Programme ebenfalls zurückgefahren. Die Klage spiegelt die anhaltenden Debatten über Gleichberechtigung am Arbeitsplatz inmitten einer sich ändernden Politik und Unternehmenspolitik wider.

Wusstest du, dass Fledermäuse auf die gleiche Weise singen wie Death-Metal-Sänger?

Eine neue Studie hat herausgefunden, dass einige Fledermäuse die gleichen Stimmstrukturen wie Death-Metal-Sänger verwenden, um ihre einzigartigen Laute zu erzeugen.  Die stimmliche Kommunikation ist für Fledermäuse unerlässlich: Sie nutzen Geräusche, um sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, ein Prozess, der als Echoortung bekannt ist.  Fledermäuse verwenden extrem hohe Töne zur Echoortung, aber tiefe Knurrlaute, um miteinander zu kommunizieren.  Die Forscher entdeckten, dass die Daubenton-Fledermaus mit Hilfe ihrer so genannten „falschen Stimmfalten“ niederfrequente Rufe erzeugen kann.  Die falschen Stimmlippen befinden sich oberhalb der echten Stimmbänder, und bisher ging man davon aus, dass diese Falten für die menschliche Sprache keine Rolle spielen.  Studien haben jedoch gezeigt, dass diese Falten für einzigartige Formen der Vokalisation, wie das „Growling“ von Death-Metal-Sängern, entscheidend sind.

WMO-Bericht zeigt: Diese Folgen des Klimawandels sind schon jetzt irreversibel

Erwärmung der Meere, Extremwetter, Gletscherschwund und Meeresspiegelanstieg: All diese Warnhinweise des Planeten haben zuletzt Rekorde gebrochen. Das zeigt der aktuelle Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Er zeigt, dass bereits jetzt Folgen der Globalen Erwärmung nicht mit umkehrbar sind und vermittelt eine klare Botschaft.

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Gabriele Flach (CDU) und Helmut Großmann (Grüne) kandidieren bei der Wahl um das Amt des Verbandsbürgermeisters in der Verbandsgemeinde Maikammer.

Selenskyj lehnt Stopp von Militärhilfen für Waffenruhe ab

Für eine diskutierte zeitlich begrenzte Teilwaffenruhe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Zugeständnisse gegenüber Moskau bezüglich der gewährten Militärhilfen abgelehnt.

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