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WMO-Bericht zeigt: Diese Folgen des Klimawandels sind schon jetzt irreversibel

Erwärmung der Meere, Extremwetter, Gletscherschwund und Meeresspiegelanstieg: All diese Warnhinweise des Planeten haben zuletzt Rekorde gebrochen. Das zeigt der aktuelle Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Er zeigt, dass bereits jetzt Folgen der Globalen Erwärmung nicht mit umkehrbar sind und vermittelt eine klare Botschaft.

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Sparpläne bei Pensionen: Aufstand der Senioren

Der Seniorenrat hat am Mittwoch massive Kritik an der von der Regierung geplanten Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge für Pensionisten geübt.

26-Jähriger mit Rettungshubschrauber abgeholt - B83 wieder frei

Noch ein schwerer Unfall am Mittwoch! Gegen 13:30 Uhr kam es auf der B83 zwischen Rotenburg und Alheim-Heinebach im Landkreis Hersfeld-Rotenburg zu einem Frontalzusammenstoß zwischen mehreren Fahrzeugen. Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr und Polizei wurden zur Unfallstelle alarmiert.

Schule ohne Störung: Handyverbot ab 1. Mai

Bald soll es österreichweit sogenannte Orientierungsklassen geben. Geflüchtete Kinder und Jugendliche besuchen diese bis zu einem Semester, bevor sie in den Regelunterricht wechseln. Außerdem fix: Ab 1. Mai gilt ein Handyverbot bis zur 8. Schulstufe.

Bereit für den Krieg? EU plant für das Worst-Case-Szenario

Ein noch größerer Krieg in Europa? Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hält ein solches Szenario nicht mehr für ausgeschlossen. Jetzt gibt es eine Aufrüstungsstrategie mit dem Zieldatum 2030.

Fehlalarm aus Frust: Mann drückt Notknopf im Baumarkt

Aus Wut den Notruf gedrückt: Im Baumarkt in Pfarrkirchen hat ein Mann den Feueralarm ausgelöst. Nicht wegen eines Feuers, sondern weil er zu lange warten musste. Die Feuerwehr rückte umsonst aus, dem Mann droht eine Anzeige.

Das Bayern-Wetter vom 19.03.2025: Sonne und milde Temperaturen

Sonnige Tage und frühlingshafte Temperaturen im Freistaat - das sind die Wetteraussichten für diese Woche in Bayern.

Richter blockiert Trumps Anordnung zum Verbot von Transgender-Truppen im Militär

Ein Bundesrichter hat die Durchsetzung des von US-Präsident Donald Trump verhängten Verbots des Militärdienstes für Transgender vorübergehend blockiert, während ein Rechtsstreit gegen diese Politik noch läuft.  Die US-Bezirksrichterin Ana Reyes kritisierte das Verbot als „von Feindseligkeit durchtränkt und vor Vorwänden triefend“ und argumentierte, dass es Transgender stigmatisiere, ohne dass es Beweise für eine Beeinträchtigung der militärischen Einsatzbereitschaft gebe. Reyes räumte ein, dass ihr Urteil eine Debatte auslösen würde, verzögerte aber die Umsetzung, damit die Regierung in Berufung gehen konnte. In der Klage, die von Transgender-Soldaten und -Rekruten eingereicht wurde, wird behauptet, die Verwaltung habe die Militärpolitik ohne Begründung abrupt geändert und dabei eine „offen abwertende Sprache“ verwendet. Trumps Durchführungsverordnung aus dem Jahr 2017 erklärte die Transgender-Identität als unvereinbar mit der militärischen Disziplin.  Die Pentagon-Richtlinie von 2019 schloss die Aufnahme von Transgendern in die Armee aus, stoppte einige medizinische Leistungen und erlaubte Abschiebungen, wenn die Soldaten nicht ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht folgten.  Das Justizministerium drängte auf Rücksichtnahme auf die militärische Führung, aber Reyes wies das Argument mit der Begründung zurück, es sei schwächer als die Begründung für Trumps Papierstrohhalm-Anordnung.  Zu den Klägern gehören dekorierte Offiziere und ein Unteroffizier, dem eine geschlechtsangleichende Operation verweigert wurde. Das Militär hatte Transgender-Truppen seit 2016 akzeptiert, nachdem eine Studie der Rand Corporation keine Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft festgestellt hatte.  Trump setzte das Verbot in seiner ersten Amtszeit wieder in Kraft, und Biden hob es 2021 auf, woraufhin Trump es wieder in Kraft setzte. Reyes erklärte, dass die Regierung eine faire Politik schaffen könnte, die militärische Bereitschaft und Gleichberechtigung in Einklang bringt, entschied aber, dass das derzeitige Verbot diesen Standard nicht erfüllt.

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