Christina Hänni ist aus der Baby-Pause zurück. Sie war dieses Jahr nicht nur wieder bei "Let's Dance" dabei, sondern hat schon einige Baby-Kilos verloren.
Google zahlt 28 Millionen Dollar in einem Prozess wegen rassistischer Vorurteile
Google hat sich bereit erklärt, 28 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Klage wegen rassistischer Voreingenommenheit bei der Entlohnung und den Karrieremöglichkeiten beizulegen, obwohl das Unternehmen das Fehlverhalten bestreitet. In der Klage, die 2021 von der ehemaligen Mitarbeiterin Ana Cantu eingereicht wurde, wurde behauptet, dass Arbeitnehmer, die einer Minderheit angehören, mit niedrigeren Gehältern und auf niedrigeren Stellenebenen beginnen als weiße und asiatische Arbeitnehmer. Die Klage stützte sich auf durchgesickerte interne Dokumente, die auf eine ungleiche Entlohnung für vergleichbare Arbeit schließen lassen. Ein Richter des Bezirks Santa Clara genehmigte vorläufig den Vergleich, der sich auf mehr als 6.600 Mitarbeiter bezieht, die zwischen 2018 und 2024 eingestellt wurden. Die Anwälte argumentierten, dass die Orientierung an früheren Gehältern historische Ungleichheiten verstärke. Einer der Anwälte lobte die Mitarbeiter, die Gehaltsdaten veröffentlicht hatten, und sagte, dass kollektive Aktionen dazu beigetragen hätten, potenzielle Diskriminierung aufzudecken. Google behauptet, dass es alle Mitarbeiter fair behandele und bestreitet jegliche Vorwürfe der Voreingenommenheit. Die Entscheidung des Unternehmens, einen Vergleich zu schließen, folgt einer breiteren Verlagerung des Unternehmens weg von Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI). Mehrere große US-Unternehmen, darunter Meta und Amazon, haben ihre DEI-Programme ebenfalls zurückgefahren. Die Klage spiegelt die anhaltenden Debatten über Gleichberechtigung am Arbeitsplatz inmitten einer sich ändernden Politik und Unternehmenspolitik wider.
Wusstest du, dass Fledermäuse auf die gleiche Weise singen wie Death-Metal-Sänger?
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass einige Fledermäuse die gleichen Stimmstrukturen wie Death-Metal-Sänger verwenden, um ihre einzigartigen Laute zu erzeugen. Die stimmliche Kommunikation ist für Fledermäuse unerlässlich: Sie nutzen Geräusche, um sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, ein Prozess, der als Echoortung bekannt ist. Fledermäuse verwenden extrem hohe Töne zur Echoortung, aber tiefe Knurrlaute, um miteinander zu kommunizieren. Die Forscher entdeckten, dass die Daubenton-Fledermaus mit Hilfe ihrer so genannten „falschen Stimmfalten“ niederfrequente Rufe erzeugen kann. Die falschen Stimmlippen befinden sich oberhalb der echten Stimmbänder, und bisher ging man davon aus, dass diese Falten für die menschliche Sprache keine Rolle spielen. Studien haben jedoch gezeigt, dass diese Falten für einzigartige Formen der Vokalisation, wie das „Growling“ von Death-Metal-Sängern, entscheidend sind.
WMO-Bericht zeigt: Diese Folgen des Klimawandels sind schon jetzt irreversibel
Erwärmung der Meere, Extremwetter, Gletscherschwund und Meeresspiegelanstieg: All diese Warnhinweise des Planeten haben zuletzt Rekorde gebrochen. Das zeigt der aktuelle Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Er zeigt, dass bereits jetzt Folgen der Globalen Erwärmung nicht mit umkehrbar sind und vermittelt eine klare Botschaft.
Wahl in der VG Maikammer: Die Kandidaten im Check
Gabriele Flach (CDU) und Helmut Großmann (Grüne) kandidieren bei der Wahl um das Amt des Verbandsbürgermeisters in der Verbandsgemeinde Maikammer.
Selenskyj lehnt Stopp von Militärhilfen für Waffenruhe ab
Für eine diskutierte zeitlich begrenzte Teilwaffenruhe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Zugeständnisse gegenüber Moskau bezüglich der gewährten Militärhilfen abgelehnt.
Aktion gegen „Geisterradler“ der Polizei Bremen
Mit der Verkehrsaktion "Geisterradler" will die Polizei Bremen mehr Sicherheit im Fahrradverkehr erreichen. Hintergrund der am Mittwoch gestarteten Maßnahme sind die hohen Unfallzahlen durch auf der falschen Seite fahrende Fahrradfahrende. Die sogenannten "Geisterradler" sind für jeden fünften Unfall mit Fahrradbeteiligung verantwortlich. Unterstützt wird die Polizei bei der Verkehrssicherheitsaktion von mehreren Organisationen. Weitere Piktogramme aus abwaschbarem Kreidespray werden in den nächsten Tagen angebracht. Außerdem sind verstärkte Verkehrskontrollen gegen "Geisterradler" geplant.
Mehrere Unfälle auf A7 - drei Menschen verletzt
In der Nacht zu Mittwoch sind bei mehreren Verkehrsunfällen auf der A7 bei Großenaspe (Schleswig-Holstein) drei Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Nachdem ein Mann mit seinem Wagen in die Leitplanke gefahren war, fuhr ein Mann mit seinem Wagen in die Unfallstelle. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten kam ein weiteres Auto von der Gegenfahrbahn ab und überschlug sich. Die Fahrerin wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei sperrte die Autobahn zeitweise in beide Richtungen.