Nordkorea hat Berichten zufolge weitere 3.000 Soldaten nach Russland entsandt und damit seine Unterstützung für Moskaus Krieg in der Ukraine verstärkt. Südkoreas Generalstabschefs erklärten, dass die Anfang 2025 entsandte Verstärkung zu den rund 11.000 Soldaten hinzukommt, die Nordkorea bereits entsandt hat. Nach Angaben Seouls sind rund 4.000 nordkoreanische Soldaten bei Kämpfen getötet oder verletzt worden. Pjöngjang hat Russland auch mit umfangreichem militärischem Gerät beliefert, darunter ballistische Kurzstreckenraketen, Haubitzen mit Eigenantrieb und Mehrfachraketenwerfer. Die Vereinigten Staaten haben inzwischen davor gewarnt, dass Russland im Gegenzug für seine Militärhilfe fortschrittliche Weltraum- und Satellitentechnologie an Nordkorea weitergibt. Nordkoreanische Truppen waren zuvor in der russischen Region Kursk stationiert, haben sich aber Berichten zufolge nach schweren Verlusten von der Frontlinie zurückgezogen. Ukrainische Beamte behaupten, dass einige nordkoreanische Soldaten zu extremen Taktiken wie dem Zünden von Granaten gegriffen haben, um einer Gefangennahme zu entgehen. Nordkorea hat sich auch am Drohnenkrieg beteiligt und kürzlich neue KI-gesteuerte Angriffsdrohnen vorgestellt, die möglicherweise russische Technologie enthalten. Inmitten der laufenden Waffenstillstandsverhandlungen starteten die russischen Streitkräfte eine weitere Welle von Drohnenangriffen auf die Ukraine, wodurch die Spannungen weiter eskalierten.
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