US-Präsident Donald Trump hat sich erneut zu Spekulationen über eine mögliche dritte Amtszeit geäußert. Die Menschen bäten ihn zu kandidieren, sagte er. Laut Verfassung sind nur zwei Amtszeiten erlaubt.
Schulhündin "Lotte" begeistert Schüler
Er ist für viele der beste Freund des Menschen: der Hund. Oft wird er auch für therapeutische Zwecke eingesetzt, etwa als Blindenhund. Immer häufiger gibt es aber auch Schulhunde. Sie sind wichtige Lernbegleiter, die die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern unterstützen können. Am Schulwerk Augsburg gibt es insgesamt 10 Schulhunde. Einer davon ist Lotte. Die Labrador-Hündin „arbeitet“ zusammen mit Schulsozialarbeiterin Elke Adler an der Realschule Maria Stern in Nördlingen.
Bayerisches Feuerwehrgesetz – Altersgrenze auf 67 Jahre geplant
Die Bayerische Staatsregierung plant die Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes. Die Altersgrenze soll für ehrenamtliche Feuerwehrkräfte von 65 Jahren auf 67 Jahre erhöht werden. Die Entscheidung basiert auf dem Hintergrund, dass immer mehr ältere Personen gesundheitlich noch für den Feuerwehrdienst geeignet sind und dass die hohe Personaldecke aufrecht erhalten werden soll. Feuerwehrkräfte aus dem Landkreis Aichach-Friedberg äußern aber auch kritische Töne.
Urteil nach versuchtem Totschlagprozess – Angeklagter ist schuldunfähig
Im Prozess eines versuchten Totschlags sowie gefährlicher Körperverletzung wurde am Landgericht Augsburg heute ein Urteil gefällt. Der 35-jährige Angeklagte hat im August letzten Jahres seine damalige Freundin stundenlang angegriffen und versuchte sie zu töten. Heute wurden vonseiten der Staatsanwaltschaft, der Anwältin der Nebenklägerin sowie der Verteidigung die Plädoyers gesprochen. Zudem kam es gleich zum Urteil. Der Mann leidet unter "paranoider Schizophrenie". Dies sei der Grund, warum sich die Verteidigung für folgendes Urteil entschieden hat: Schuldunfähig.
Neil Young befürchtet US-Einreiseverbot nach Kritik an Donald Trump
Neil Young befürchtet, dass ihm die Wiedereinreise in die USA verwehrt werden könnte, nachdem er US-Präsident Donald Trump kritisiert hat. Der kanadische Musiker, der die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, wird diesen Sommer durch Europa touren, befürchtet aber, dass seine unverblümten Äußerungen zu einer Inhaftierung oder Abschiebung führen könnten. In einem Blogbeitrag warnte Young, dass seine Äußerungen gegen Trump nun ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen könnten. „Wenn Sie etwas Schlechtes über Trump oder seine Regierung sagen, kann Ihnen die Wiedereinreise in die USA untersagt werden. Wenn Sie Kanadier sind, wenn Sie Doppelbürger sind wie ich, wer weiß? Das werden wir alle gemeinsam herausfinden… Wenn die Tatsache, dass ich Trump für den schlechtesten Präsidenten in der Geschichte unseres großartigen Landes halte, mich daran hindern könnte, zurückzukommen, was sagt das über die Freiheit aus?“, sagte Young. Er stellte den Zustand der freien Meinungsäußerung in den USA in Frage und deutete an, dass Kritik an Trump nun bestraft werden könnte. Young ist schon lange gegen Trump. Im Jahr 2020 verklagte er den ehemaligen Präsidenten wegen der unerlaubten Nutzung seines Songs 'Rockin' In The Free World' und prangerte ihn wiederholt in offenen Briefen an. Später erlaubte er dem Vizekandidaten von Kamala Harris, Tim Walz, den Song für seine Kampagne zu verwenden. Trotz seiner Bedenken wird Young als Headliner in Glastonbury und im BST Hyde Park auftreten, bevor er im August für eine Nordamerika-Tournee in die USA zurückkehrt. Er wies jedoch darauf hin, dass die Besitzer von Eintrittskarten ohne Konzert dastehen würden, wenn ihm die Einreise verweigert wird. Neben seiner Tournee veröffentlichte Young kürzlich 'Big Change', seinen ersten Song mit The Chrome Hearts.
Was vom anhaltenden geomagnetischen Sturm auf der Erde zu erwarten ist
Das Zentrum für Weltraumwettervorhersage der NOAA hat in den letzten Stunden einen Sturm der Sonnenstrahlung festgestellt, der unseren Planeten betrifft. Nach Angaben von Wissenschaftlern handelt es sich um einen Protonenbeschuss ungewissen Ursprungs. Die Wissenschaftler vermuten, dass er durch einen sehr intensiven Strom von Sonnenwinden infolge eines koronalen Massenauswurfs auf der Sonne in den letzten Tagen verursacht werden könnte. Der Sonnensturm, der als Sturm der Kategorie 2 eingestuft wird, würde weder für die Astronauten auf der Mission noch für die Erde ein Gesundheitsrisiko darstellen. Wie die US-Bundesbehörde NOAA berichtet, tritt ein Sonnensturm auf, „wenn es zu einer großflächigen magnetischen Eruption kommt, die häufig einen koronalen Massenauswurf verursacht und geladene Teilchen in der Sonnenatmosphäre beschleunigt“. Die möglichen Auswirkungen, die Strahlungsstürme auf der Erde haben können, hängen stark von der Kategorie ab, zu der das Phänomen gehört. Stürme lassen sich je nach ihrer Stärke und damit den von ihnen ausgehenden Risiken in fünf Klassen einteilen. Protonen, die von der Sonne geschleudert werden, können in erster Linie Satelliten treffen und die bekannten Probleme bei elektronischen Geräten verursachen. Allerdings können diese Stürme auch negative Folgen für unsere Gesundheit haben: Diese Protonen werden als „genotoxisch“ bezeichnet, und bei hoher Intensität wird angenommen, dass sie Krebs fördern. Ein Sturm der Kategorie 2, wie er derzeit unseren Planeten heimsucht, ist jedenfalls nicht besorgniserregend, da seine Intensität kein Gesundheitsrisiko darstellt.
Thorup brennt: FCA ist heiß auf Bayern
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