Donald Trump hat mit dem neuen Zollpaket den Handelskonflikt erneut verschärft und weltweit für Verunsicherung gesorgt. Auch das Unternehmen „Greif Velox“ aus Lübeck verfolgt die aktuellen Entwicklungen aufmerksam.
Osterreiseverkehr: Stau, Baustellen und volle Flughäfen - der ADAC warnt
Der Osterreiseverkehr rollt an: Baustellen und volle Flughäfen sorgen für Chaos. Besonders betroffen ist Nordrhein-Westfalen. Der ADAC gibt Tipps, wie Reisende Staus entgehen können.
De Bruyne? Arteta: "Einer der besten Spieler der Liga"
Arsenal-Coach Mikel Arteta würdigt Kevin De Bruynes Abschied von Manchester City und betont: Für ihn gehört der Belgier ohne Zweifel zu den größten Spielern der Premier-League-Geschichte.
"Insiderhandel": Vorwürfe gegen Trump nach Zoll-Kehrtwende
Nach der Zollwende von US-Präsident Donald Trump und den folgenden Börsengewinnen an der Wall Street sind Vorwürfe des "Insiderhandels" laut geworden. Vor allem Politiker der Demokratischen Partei sprachen im Onlinedienst X von einem "Skandal" und forderten eine unabhängige Untersuchung.
Narzissmus-Spezialistin: Ein Satz verändert alles
Mit diesem Spruch wehrt man sich gegen Narzissten.
Iris-T und Co: Deutschland will Ukraine mit neuen Waffen unterstützen
Ein Ende des Krieges in der Ukraine ist trotz des Drucks von US-Präsident Trump nicht absehbar. Deutschland plant langfristig mehr militärische Unterstützung.
Kinderfotos im Netz: Warum Eltern vorsichtig sein sollten
Fotos von Kindern landen oft schnell in sozialen Medien – ein Schnappschuss am Strand, ein Bild aus dem Zoo oder ein Video vom Spielen. Doch genau das birgt Risiken. Aktivistin und Influencerin Lena Jensen warnt eindringlich vor den Folgen: Kinder hätten ein Recht auf Privatsphäre und sollten nicht zum „Content“ werden. Auch wenn Bilder harmlos wirken, könnten sie in falsche Hände geraten oder langfristig belastend sein – selbst ohne Missbrauchsabsicht. Jensen, selbst Betroffene von sexuellem Missbrauch, fordert ein Verbot von privaten Kinderfotos im Netz für unter 14-Jährige. Zwar haben Kinder laut UN-Kinderrechtskonvention das Recht am eigenen Bild, doch bis zum 14. Lebensjahr entscheiden meist die Eltern über deren Nutzung. Sie ruft dazu auf, Kinder über ihre Rechte aufzuklären und sie aktiv in Entscheidungen einzubeziehen. Auch Medienpädagogin Iren Schulz von der Initiative „SCHAU HIN!“ betont, dass Kinderfotos nicht in soziale Netzwerke gehören – nicht einmal über private Chats sei eine sichere Kontrolle möglich. Screenshots und Downloads können Inhalte dauerhaft im Netz halten. Wichtig sei es, innerhalb der Familie klare Regeln zu vereinbaren und auch Verwandte sowie Freunde zu sensibilisieren. Fotos sollten sparsam und mit Bedacht geteilt werden – wenn überhaupt. Experten empfehlen, Kinder von hinten oder nur in Ausschnitten zu zeigen, Gesichter zu anonymisieren und keine peinlichen oder belastenden Szenen zu veröffentlichen. Vor allem aber: Kinder sollten immer gefragt werden, ob sie mit dem Teilen der Bilder einverstanden sind. Kinder lernen den Umgang mit digitalen Medien von Erwachsenen. Deshalb ist es wichtig, als gutes Vorbild voranzugehen – mit Achtsamkeit, Respekt und Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte der Jüngsten.
Hummels wieder zum BVB? Kovac widerspricht Berichten
Kommt Mats Hummels für die Klub-WM zurück zu Borussia Dortmund? Trainer Niko Kovac kann zumindest Berichte über ein schlechtes Verhältnis der beiden nicht bestätigen.