Gemischte Gefühle bei McLaren: Während Oscar Piastri sich überzeugend Startplatz eins für den Grand Prix von Bahrain sichert, bleibt der eigentliche WM-Favorit Lando Norris weit hinter den Erwartungen zurück.
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris
US-Außenminister Marco Rubio und der US-Sondergesandte Steve Witkoff haben in Paris mit ranghohen Vertretern Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und der Ukraine über Wege zur Beendigung des Krieges beraten.
Wie Coachella entstanden ist und was der Name wirklich bedeutet
Jedes Jahr im April versammeln sich Zehntausende in Indio, Kalifornien, zum Coachella Valley Music and Arts Festival, einer riesigen Veranstaltung mit Hunderten von Auftritten, die zwei Wochenenden dauert. Trotz seines Namens findet das Festival nicht in der Stadt Coachella statt, sondern im nahe gelegenen Indio, das zum Coachella Valley gehört. Coachella hat sich zu einem der beliebtesten und profitabelsten Festivals der Welt entwickelt. Im Jahr 2024 wurden rund 250.000 Eintrittskarten verkauft, wobei die Preise für den allgemeinen Eintritt inzwischen bei etwa 600 Dollar (530€) liegen. Was 1999 mit bescheidenen Besucherzahlen und ohne Sponsoren begann, ist heute ein globales Event mit großen Markenpartnerschaften und einer starken Präsenz in den sozialen Medien. Bei seinem Debüt Anfang Oktober 1999 trat das Festival mit Headlinern wie Beck und Rage Against the Machine auf, und die Tickets kosteten 50 Dollar (44€) pro Tag. Der Name „Coachella“ war tatsächlich ein Tippfehler. Die Stadt sollte eigentlich „Conchilla“ (spanisch für „kleine Muschel“) heißen, aber ein Druckfehler änderte den Namen in Coachella, und der Name blieb haften. Später zog die Region sowohl Landwirte an, die von dem fruchtbaren Boden angelockt wurden, als auch Hollywood-Stars, die vom sonnigen Klima und den gehobenen Ferienanlagen angelockt wurden. Während das Festival der Region einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung beschert, macht es auch die krassen wirtschaftlichen Gegensätze deutlich. Der örtliche Historiker Jeff Crider weist darauf hin, dass viele Einwohner in Armut leben, obwohl in der Region eines der extravagantesten Ereignisse der Welt stattfindet. „Ja, die Reichen und Berühmten haben hier ihre Winterhäuser. Ja, hier finden einige der berühmtesten Unterhaltungsveranstaltungen der Welt statt… Aber die Mehrheit der Menschen, die das ganze Jahr über hier leben und arbeiten, sind nicht reich und berühmt. Viele, viele, viele von ihnen kämpfen um ihr Auskommen“, erklärt Crider. Dennoch bleibt Coachella ein wichtiger Bestandteil der lokalen Wirtschaft und Identität, sowohl als Ort als auch als Phänomen.
Telemedizin aus dem Toilettenhäuschen: Medizinische Hilfe überall
Ein mobiles Toilettenhäuschen, umfunktioniert für Telemedizin, soll Menschen in Katastrophengebieten medizinisch unterstützen. Komplett autark, transportfähig per Helikopter und ausgestattet für alltägliche medizinische Probleme.
Lampeshausen: Wo selbst Hasen Bürgermeister sein dürfen
Im Kölner Zoo wird das Osterdorf Lampeshausen aufgebaut, wo Hasen Bürgermeister sind. Heimlicher Star ist das FC-Köln-Maskottchen Hennes mit seinen Edelziegen-Kindern.
k!News-Schlagzeilen: Trump Abschiebeflüge, Stromausfall Puerto Rico, Koloss-Kalmar
Der US-Richter James Boasberg wirft Donald Trumps Regierung vorsätzlichen Rechtsbruch vor. In Puerto Rico ist es am Mittwoch zu einem großflächigen Stromausfall gekommen, der fast die gesamte Insel betraf. Erstmals ist es Forschern gelungen, einen lebenden Koloss-Kalmar in der Tiefsee zu filmen. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Rehplage auf Duisburger Friedhof: Trauernde und Gärtner in Sorge
Rehe plündern Gräber auf dem Duisburger Friedhof Mühlenberg, sehr zum Leidwesen der Trauernden. Ein kaputter Zaun durch umgestürzte Bäume ist die Ursache. Der Schaden: 30.000€.
Rettung und Rehabilitation: Vom Industriehuhn zum Haustier
Gerettet vor der Tötung, machte Bettina Engel aus abgemagerten, federlosen Hühnern glückliche Tiere. Trotz ihres früheren Lebens in Angst und Eierproduktion, lernen Lotte, Luise, Anna und Penny nun ein normales Hühnerleben kennen.