Das letzte Wochenende der Osterferien soll meist trocken werden, nur an den Alpen soll es regnen. Der Deutsche Wetterdienst sagt bis Freitag Dauerregen im Norden Bayerns voraus.
Wirtschaft stagniert: Das ist der Grund
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Erstmals verzeichnet die Bundesrepublik drei Jahre in Folge kein Wirtschaftswachstum. Der geschäftsführende Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärt, was die Gründe hierfür sind.
Neuer Döner mit veganem Angebot in Chemnitz
Ende Februar eröffnete gegenüber des Omnibusbahnhofes an der Straße der Nationen in Chemnitz ein neuer Döner-Imbiss namens "Sultan Bistro".
Entsetzen über Trumps Ukraine-Deal mit Russland
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Worten eine Deal mit Russland über eine Friedenslösung in der Ukraine getroffen - doch das Abkommen liest sich wie eine Kapitulationserklärung Kiews. Die Europäer reagieren entsetzt, genauso wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne | Michael Lakner im Gespräch
Geboren in Wien, absolvierte er ein Studium an der Wiener Universität für Musik und Darstellende Kunst mit Schwerpunkten auf Klavier, Komposition, Dirigieren und Gesang. Zusätzlich studierte er Liedbegleitung am Konservatorium der Stadt Wien. Er erhielt privaten Schauspielunterricht und promovierte in Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Als Pianist und Liedbegleiter war er sowohl national als auch international tätig und beteiligte sich an CD- und Radioaufnahmen. Er arbeitete als Moderator, unter anderem für die ORF-Serie MEISTER VON MORGEN, und spielte in österreichischen Filmen wie BORDERLINE und GEBOREN IN ABSURDISTAN mit. Zwischen 1991 und 2001 war er Künstlerischer Betriebsdirektor der Oper Graz, gefolgt von seiner Rolle als Operndirektor am Theater Basel bis 2004. Ab 2004 übernahm er die Leitung des Lehár Festivals Bad Ischl als Intendant und Geschäftsführer. Sein Regiedebüt feierte er 2014 mit dem Musical GIGI. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Berufstitel „Professor“ im Jahr 2012, der TourismQualityAward des Int. Skal-Clubs 2015 sowie das Kulturehrenzeichen der Stadt Bad Ischl und die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich, beide 2017. Ebenfalls 2017 wurde er Ehrenmitglied des Lehár Festivals Bad Ischl. Seit dem 1. Mai 2017 ist er Künstlerischer Leiter der Bühne Baden. Zu seinen bisherigen Inszenierungen an der Bühne Baden zählen Werke wie DER ZAREWITSCH, DER FREISCHÜTZ, FIDELIO, SHOW BOAT, DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, DIE BLAUE MAZUR, HALLO, DOLLY!, EVA, DIE FLEDERMAUS, CARMEN, FRÜHJAHRSPARADE, MY FAIR LADY, DIE BOHÈME und WIENER BLUT.
Krebs in der Familie? Erfahren Sie, wie Sie Ihr Risiko verringern können
Krebsfälle in der Familie können beunruhigend sein, aber das bedeutet nicht, dass die Krankheit unausweichlich ist. Studien zufolge sind bis zu 40 Prozent der Fälle auf den Lebensstil zurückzuführen, und einfache Veränderungen können einen Unterschied machen. 1. Kennen Sie Ihre Familiengeschichte Recherchieren Sie, wer in Ihrer Familie an Krebs erkrankt ist, in welchem Alter und von welcher Art. Fälle, die vor dem 50. Lebensjahr oder bei mehreren nahen Verwandten diagnostiziert wurden, können auf eine genetische Veranlagung hinweisen. 2. Ziehen Sie einen Gentest in Betracht Wenn Ihre Familiengeschichte auf ein Risiko hinweist, sollten Sie einen Spezialisten für Genetik aufsuchen. Mit Hilfe von Tests können Mutationen identifiziert werden, die bei der Prävention und Früherkennung helfen. 3. Rauchen Sie nicht Tabakkonsum ist eine der Hauptursachen für Krebs. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, auch nach Jahren, verringert sich das Risiko erheblich. 4. Halten Sie ein gesundes Gewicht Fettleibigkeit wird mit mehreren Krebsarten in Verbindung gebracht. Bewegen Sie sich, vermeiden Sie extrem verarbeitete Lebensmittel und essen Sie mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. 5. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum Schon geringe Mengen Alkohol erhöhen das Krebsrisiko. Eine Reduzierung oder ein Verzicht auf den Konsum ist eine schützende Entscheidung.
Surferin nach Eisbach-Unfall in München gestorben
Eine Surferin war vor einer Woche an der bekannten Eisbachwelle in München schwer verunglückt. Jetzt ist die 33-Jährige tot. Das teilte die Polizei mit.
Frauen können neue Freunde erschnuppern
Frauen nutzen ihren Geruchssinn, um neue Freundschaften zu schließen.