Möbel-Chaos in St. Tropez #classic

Hat Spahn vorsätzlich Corona-Masken gekauft?

In der Corona-Pandemie soll damaliger Gesundheitsminister Jens Spahn Masken ohne Ausschreibungen gekauft und vorsätzlich Steuergeld verschwendet haben. Interne Berichte belasten der CDU-Politiker.

Eskalation zwischen Israel und Iran: Droht ein großer Krieg?

Israel startet einen großangelegten Angriff auf den Iran wegen dessen Atomprogramm. Teheran droht mit Vergeltung. Die Lage im Nahen Osten verschärft sich dramatisch – weltweit wächst die Sorge vor einem Flächenbrand.

Weltweite Ölpreise steigen nach israelischem Angriff auf den Iran stark an

Nach dem israelischen Angriff auf den Iran, der die Angst vor einem größeren Konflikt im Nahen Osten schürte, schnellten die Ölpreise weltweit in die Höhe.  Rohöl der Sorte Brent sprang zunächst um über 10 % in die Höhe und erreichte damit den höchsten Stand seit Januar, bevor er wieder auf etwa 5 % über dem Schlusskurs zurückging. Die Händler sind besorgt, dass der Konflikt die Öllieferungen aus der Region unterbrechen könnte.  Die Preise sind zwar immer noch niedriger als vor einem Jahr und weit unter den Höchstständen von 2022, doch Analysten warnen, dass sie 80 bis 100 Dollar pro Barrel erreichen könnten, wenn die iranische Produktion oder die Exporte ins Visier genommen werden. Die Nachricht erschütterte auch die Finanzmärkte, asiatische und europäische Aktien fielen, während sichere Anlagen wie Gold und der Schweizer Franken stiegen. Gold erreichte mit $3.423 (ca. 2,97€) je Unze (ca. 28 Gramm) ein Zweimonatshoch. Nach Ansicht von Experten hängt viel davon ab, ob die Spannungen eskalieren oder sich schnell abkühlen. Berichten zufolge hat der Iran als Reaktion darauf rund 100 Drohnen gestartet. Sollte die Straße von Hormuz, eine wichtige Öltransitstrecke, bedroht sein, könnten sich die weltweiten Versorgungsunterbrechungen verschärfen.  Die Kraftstoffpreise für die Verbraucher könnten steigen, aber Analysten sagen, es sei noch zu früh, um die genauen Auswirkungen vorherzusagen.

De Bruyne in Neapel angekommen: Die Stadt steht Kopf!

Bei Manchester City war Kevin De Bruyne über Jahre einer der besten Offensivkünstler der Premier League. Doch nun ist Schluss beim Pep-Club. Für den Belgier geht es zum italienischen Meister nach Neapel.

Beamter des Heimatschutzes kritisiert ICE-Post von Kim Kardashian

Ein Beamter des Heimatschutzes hat Kim Kardashian wegen ihrer Äußerungen zur Verurteilung der jüngsten ICE-Razzien, die Proteste in Los Angeles auslösten, scharf kritisiert. Der Reality-Star hatte auf Instagram eine Erklärung gepostet, in der sie die Verhaftungen von Einwanderern ohne Papiere kritisierte, die sie als „unschuldig“ und „hart arbeitend“ bezeichnete. "Ich bin in L.A. aufgewachsen und habe gesehen, wie tief Immigranten in das Gefüge dieser Stadt verwoben sind. Sie sind unsere Nachbarn, Freunde, Klassenkameraden, Arbeitskollegen und Familienmitglieder. Wir können nicht die Augen davor verschließen, wenn Angst und Ungerechtigkeit Menschen daran hindern, ihr Leben frei und sicher zu leben. Es MUSS einen BESSEREN Weg geben", so Kim Kardashian. Der Beitrag ging schnell viral und erntete Lob von einigen Unterstützern und scharfe Kritik von konservativen Persönlichkeiten, darunter Tricia McLaughlin von Homeland Security. McLaughlin antwortete auf X: „@KimKardashian, welchen dieser verurteilten Kinderschänder, Mörder, Drogenhändler und Vergewaltiger würden Sie gerne im Land behalten?“ McLaughlin fügte Fotos von vier Männern bei, die sie als „verurteilte illegale Kriminelle“ bezeichnete und die in den letzten 72 Stunden vom ICE abgeschoben worden waren. Während viele die Botschaft von Kardashian unterstützten, wiesen andere auf ihre Verbindungen zur Trump-Administration hin, unter anderem darauf, dass sie eine enge Freundin von Ivana Trump ist. Kardashian hat in der Vergangenheit auch mit Präsident Donald Trump bei der Reform der Strafjustiz zusammengearbeitet und sich unter anderem erfolgreich für die Begnadigung von Alice Johnson eingesetzt.

RFK Jr. ernennt 8 neue Mitglieder für den Impfstoffausschuss

Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat acht neue Mitglieder für den unabhängigen Impfstoff-Beratungsausschuss der Centers for Disease Control and Prevention ernannt. Unter den neuen Mitgliedern sind Ärzte und Forscher, von denen sich die Hälfte in irgendeiner Form skeptisch gegenüber Impfstoffen geäußert hat. Seine neue Auswahl folgt auf die kürzliche Entlassung aller 17 Mitglieder des wichtigsten Impfstoffgremiums, das die CDC berät, des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken. (ACIP) In einem X-Post beschrieb Kennedy die neuen Mitglieder als „hochqualifizierte Wissenschaftler, führende Experten des öffentlichen Gesundheitswesens und einige von Amerikas fähigsten Ärzten“. „Alle diese Personen sind der evidenzbasierten Medizin, der Wissenschaft nach dem Goldstandard und dem gesunden Menschenverstand verpflichtet. Sie alle haben sich verpflichtet, endgültige Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten zu fordern, bevor sie neue Impfstoffempfehlungen abgeben“, schrieb er. Mehrere Gesundheitsexperten haben die Ernennungen jedoch kritisiert und Bedenken hinsichtlich der Objektivität des Gremiums und der Geschwindigkeit des Auswahlverfahrens geäußert. Dr. Jason Goldman, Präsident des American College of Physicians, bezeichnete die Entscheidung als übereilt und sagte, es fehle an „Transparenz im Prozess“. Zu den umstrittenen Ernennungen Kennedys gehört Dr. Robert Malone, der beschuldigt wurde, während der COVID-19-Pandemie Fehlinformationen über mRNA-Impfstoffe verbreitet zu haben. Trotz des Versprechens, keine „ideologischen Impfgegner“ zu ernennen, hat Kennedys Auswahl die Debatte über die Impfpolitik und die Zukunft der Impfempfehlungen der CDC neu entfacht.

Johann Wadephul: "Israel hat das Recht, seine Existenz zu verteidigen"

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat nach den israelischen Angriffen im Iran vor einer weiteren Eskalation gewarnt. Die Entwicklung sei sehr besorgniserregend, sagte der Außenminister am Freitag in Kairo. Auf eine Verurteilung des israelischen Angriffs verzichtete Wadephul und betonte stattdessen, Israel habe das Recht, sich zu verteidigen.