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Trump: Putin soll "aufhören zu schießen"

Donald Trump erhöht den Druck auf Wladimir Putin: Er fordert ein Ende der Angriffe und einen Friedensdeal.

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Handwerk statt Maschine: Schuhe nach Maß aus Bremen

Schuhmacher Florian Kastner setzt auf seine Fingerfertigkeit, wo andere auf Maschinen vertrauen. Er fertigt Schuhe nach Maß. Vor drei Monaten übernahm der 46-Jährige den Traditionsbetrieb in der Bremer Innenstadt.

Familienstreit eskaliert: Sohn springt aus 3. Stock

Familienstreit in Hagen eskaliert tragisch: Ein junger Mann verbrannt und aus dritter Stock gesprungen, Vater tot. Ursache unklar, Polizei ermittelt.

Anschläge auf Zeugen Jehovas: Prozess startet

PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz berichte aus dem Straflandesgericht Graz, wo der Prozess gegen einen 56-jährigen mutmaßlichen Bombenbauer am Montag gestartet ist.

Bombenserie auf Zeugen Jehovas: "So etwas hinterlässt Narben"

PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz hat mit Markus Kakavis, Sprecher der Zeugen Jehovas Österreich, über die Ängste der Glaubensgemeinschaft gesprochen, nachdem es zu mehrfachen Bombenanschlägen im Umfeld der Zeugen Jehovas gekommen war.

Trump kündigt Wiedereinführung des Columbus Day an

US-Präsident Donald Trump kündigte an, er werde den Kolumbus-Tag „aus der Asche zurückholen“ und behauptete, die Demokraten hätten versucht, das Erbe von Christoph Kolumbus und das der italienischen Amerikaner zu zerstören.  In einem Schreiben auf Truth Social erklärte Trump, er werde den Kolumbus-Tag mit seinen traditionellen Daten und Orten wieder einführen, obwohl der Feiertag seit Jahrzehnten staatlich anerkannt ist. Trumps Bewunderung für Kolumbus deckt sich mit seinen früheren Ambitionen, Grönland und Kanada zu kolonisieren.  Während einige Städte und Staaten wie Alaska und Vermont stattdessen den Tag der indigenen Völker eingeführt haben, feiern viele Staaten keinen der beiden Tage. Nach den Protesten für Rassengerechtigkeit im Jahr 2020 wiesen Kritiker auf die Rolle von Kolumbus bei der Versklavung und Ermordung indigener Völker hin.  Nach Angaben der Washington Post und des MIT wurden mindestens 40 Kolumbus-Denkmäler entfernt, obwohl über 130 noch stehen.  Die indigene Aktivistin Mahtowin Munro argumentierte, dass die Kolumbus-Feierlichkeiten die indigene Geschichte auslöschen und des Völkermordes gedenken. Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hat seit 2021 eine Proklamation zum Tag der indigenen Völker herausgegeben, während er den Kolumbus-Tag weiterhin offiziell anerkennt.  Bemühungen der Demokraten, den Kolumbus-Tag durch den Tag der indigenen Völker zu ersetzen, scheiterten im Kongress. Der Kolumbus-Tag wurde 1937 auf Betreiben der Knights of Columbus zu einem bundesweiten Feiertag.  Trumps Vorstoß zur „Wiedereinführung“ eines bestehenden Feiertags scheint ein Versuch zu sein, inmitten sinkender Umfragewerte, wirtschaftlicher Probleme und festgefahrener außenpolitischer Bemühungen einen leichten politischen Sieg zu erringen.

600 Jahre Münster: Die Pfarrkirche aus der Luft

Drohnenvideo aus der katholischen Pfarrkirche in Ingolstadt.

„In Ingolstadt wimmelts“ - Ein Wimmelbuch für Ingolstadt

Die Ingolstädter Illustratorin Theresa Viehhauser und der Velle Verlag bringen im Oktober das erste Wimmelbuch von Ingolstadt heraus.

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