Amazon hat 27 Internetsatelliten an Bord einer Atlas-V-Rakete gestartet und damit einen wichtigen Schritt für seine Breitbandkonstellation Project Kuiper getan. Die Satelliten, die nach dem Kuiper-Gürtel jenseits des Neptun benannt sind, werden nach dem Start in eine Umlaufbahn in einer Höhe von fast 400 Meilen über der Erde einschwenken. Zwei Prototypsatelliten starteten 2023, aber Amazon sagt, dass diese größere Upgrades beinhalten, einschließlich sonnenlichtstreuender Spiegelbeschichtungen, um die Bedenken der Astronomen hinsichtlich der Sichtbarkeit zu zerstreuen. Das Projekt Kuiper plant, letztendlich über 3.200 Satelliten einzusetzen, um globale Internetdienste anzubieten und direkt mit dem Starlink-System von Elon Musk zu konkurrieren. SpaceX hat seit 2019 über 8.000 Starlink-Satelliten gestartet, von denen heute noch mehr als 7.000 in einer Höhe von etwa 300 Meilen über der Erdoberfläche operieren. Amazon hat sich bereits Dutzende künftiger Starts mit United Launch Alliance, Blue Origin und anderen Anbietern gesichert, um den vollständigen Einsatz von Kuiper zu unterstützen. „Es gibt einige Dinge, die man nur im Flug lernen kann“, sagte Rajeev Badyal, Vizepräsident des Kuiper-Projekts, und betonte die Bedeutung von Tests in der realen Welt. „Unabhängig davon, wie sich die Mission entwickelt, ist dies erst der Anfang unserer Reise“, sagte er vor dem Start in der Cape Canaveral Space Force Station.
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Gary Oldman hatte früher mit Alkoholproblemen zu kämpfen. Sogar am Set war der Schauspieler betrunken, und einst musste er sich sogar bei seiner Kollegin entschuldigen.
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USA stellen Vermittlerrolle infrage – Moskau und Kiew unter Druck
Im anhaltenden Ukraine-Krieg geraten die internationalen Vermittlungsbemühungen zunehmend ins Stocken. US-Außenminister Marco Rubio stellte klar, dass die Vereinigten Staaten ihre Rolle als Vermittler infrage stellen, sollten Russland und die Ukraine nicht bald konkrete Schritte in Richtung Friedenslösung unternehmen. Ohne greifbare Fortschritte sei ein Rückzug der USA aus dem diplomatischen Prozess denkbar, erklärte Regierungssprecherin Tammy Bruce. Rubio hatte bereits zuvor gewarnt, dass die kommenden Tage für eine mögliche Waffenruhe entscheidend sein könnten. Unterdessen verstärkt die Ukraine ihre Anstrengungen, Druck auf Moskau auszuüben. Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte neue, international koordinierte Sanktionen an, die vor allem den russischen Handel, die Rüstungsindustrie und strategische Einflussnetzwerke treffen sollen. Ziel sei es, sogenannte „Schmerzpunkte“ zu identifizieren, die Russland zu diplomatischen Zugeständnissen bewegen könnten. In seiner Videobotschaft bekräftigte Selenskyj zudem die Forderung nach einer bedingungslosen, vollständigen Waffenruhe – und kritisierte Moskaus Vorschlag einer dreitägigen Feuerpause im Mai. Aus dem Kreml kamen unterdessen Signale der Gesprächsbereitschaft – jedoch ohne konkrete Zusagen. Präsidentensprecher Dmitri Peskow betonte, Wladimir Putin sei weiterhin offen für eine politische Lösung. Die Situation sei jedoch komplex, weshalb ein schneller Durchbruch unrealistisch erscheine. Die russischen Ziele blieben unverändert, auch wenn man sie nach Möglichkeit auf diplomatischem Weg erreichen wolle. Peskow erklärte zudem, Putin habe Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit Kiew signalisiert – bislang allerdings ohne offizielle Reaktion aus der Ukraine.
William will Meghan den Titel entziehen
Neuer Zoff in der britischen Königsfamilie: Prinz William soll planen, Meghan und Harry ihre HRH-Ehrentitel zu entziehen – also „His“ und „Her Royal Highness“.