glomex Logo
News

Apple sagt, dass die meisten iPhones in den USA nicht mehr in China hergestellt werden

Apple verlagert den Großteil seiner Produktion von iPhones und anderen Geräten für den US-Markt aus China, da die Zölle der Trump-Regierung die Kosten in die Höhe getrieben haben. CEO Tim Cook bestätigte, dass die in den USA verkauften iPhones bald größtenteils in Indien hergestellt werden, während die Produktion von iPads, Macs, Apple Watches und AirPods größtenteils in Vietnam erfolgen wird. Das Unternehmen schätzt, dass die US-Importsteuern die Kosten in diesem Quartal um etwa 900 Millionen Dollar erhöhen könnten, trotz Ausnahmen für einige elektronische Geräte. Der Großteil der Apple-Geräte, die außerhalb der USA verkauft werden, wird jedoch weiterhin in China hergestellt. Dieser Schritt stellt eine wichtige Veränderung in der Lieferkette von Apple dar. Cook betonte, dass Apple über einen Zeitraum von vier Jahren 500 Milliarden Dollar in die USA investieren werde, und wies darauf hin, dass die Verlagerung des Unternehmens nach Indien einige Zeit in Anspruch nehmen und Ausgaben in Milliardenhöhe erfordern werde. Die Trump-Regierung hatte Apple gedrängt, die Produktion in die USA zu verlagern, aber das Unternehmen diversifiziert stattdessen, um Handelsrisiken zu verringern. Trotz des Drucks durch die Zölle bleiben die Verkäufe von Apple stark: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 5 % auf 95,4 Milliarden US-Dollar. Auch Amazon meldete kürzlich ein solides Wachstum und signalisierte damit die Widerstandsfähigkeit der großen Technologieunternehmen inmitten der Handelsunsicherheit.

Related Videos

"Zu gefährlich": Polizei beschwert sich über SUV-Dienstwagen

Ein modernes Einsatzfahrzeug mit Hybridantrieb, Schutzpanzerung und Festnahmezelle – das war die Vision hinter dem Alfa Romeo Tonale als neuer Streifenwagen in Italien.

Schwandorfer Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf

Auch für die Schwandorfer Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf (CSU) wurde die Kanzlerwahl am Dienstag zur Hängepartie.

Wie religiös tickt die neue Bundesregierung?

Die neue Bundesregierung zeigt mehr religiöse Bezüge als ihr Vorgängerkabinett. Kanzler Merz und viele Minister*innen legten ihren Amtseid mit Gottesformel ab. Auch die Zahl kirchlich gebundener Mitglieder ist gestiegen. Wie religiös ist das neue Kabinett?

Merz-Debakel: So berichtet die internationale Presse

Der verpatzte Start von Friedrich Merz ins Kanzleramt hat nicht nur in Berlin für Kopfschütteln gesorgt – auch weltweit ist die Reaktion deutlich...

Das ist Lisa Paus: Die Grünen-Politikerin im Porträt

Elisabeth Paus wird am 19. September 1968 in Rheine (NRW) geboren. 1987 bis 1988 leistet sie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Kinderheim St. Elisabeth in Hamburg. 1988 bis 1999 absolviert sie das Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1995 wird sie Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. 1997 bis 1999 ist sie Mitglied im Berliner Landesvorstand der Grünen. 1999 bis 2009 ist sie als Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin tätig und während dieser Zeit wirtschaftspolitische sowie europapolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2009 ist Paus durchgehend im Bundestag vertreten und beschäftigt sich vor allem mit Finanzen. 2013 wird Paus steuerpolitische Sprecherin der Grünen. Sie vertritt ihre Fraktion auch weiter im Finanzausschuss als Mitglied und Obfrau. Zudem fungiert sie stellvertretend im Haushalts-, Bau- und Umweltausschuss. 2017 und 2021 wird Paus zur Spitzenkandidatin der Berliner Grünen für die Bundestagswahl. 2017 bis 2021 ist Lisa Paus Sprecherin für Finanzpolitik sowie Leiterin der AG Finanzen der grünen Bundestagsfraktion. Am 27. April 2022 wird sie unter Kanzler Olaf Scholz Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im November 2024 zerbricht die Ampel-Regierung. Nach der Bundestagswahl im Februar 2025 bleibt Paus als Abgeordnete der Grünen im Bundestag. Privatleben Paus' Lebensgefährte starb 2013 an Krebs. Aus dieser Beziehung hat sie einen Sohn (geboren 2009).

Merz in Paris: "Neustart" für deutsch-französische Freundschaft

Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Antrittsbesuch in Paris eine verstärkte Kooperation mit Frankreich angekündigt.

12 Jahre Ministerpräsident: Interview mit Stephan Weil zu seinem Rücktritt

Zwölf Jahre lang war Stephan Weil Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. Nun tritt der SPD-Politiker zurück. SAT.1 REGIONAL-Reporterin Antonia Wellmann hat ihn getroffen und mit ihm über seine Politik, seine Erfolge und Krisen gesprochen.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).