Ein Freitaucher auf den Malediven begegnete einem ganzen Schwarm von Ammenhaien. Die Tiere gelten als friedlich – doch man sollte wissen, wie man sich den Raubfischen gegenüber verhält.
Weiße Flüchtlinge aus Südafrika in USA erwartet: Trump-Angebot sei "Geschenk Gottes”
Die amerikanische Regierung bricht mit ihren strengen Flüchtlingsregelungen: Ein Charterflug aus Johannesburg bringt die ersten weißen Afrikaaner in die USA.
Muttertag: Wie Deutschland seinen Müttern Danke sagt
Zum Muttertag herrscht Hochbetrieb bei Floristen in Deutschland. Nicht nur Blumen sind beliebt, um der eigenen Mutter oder Frau Dankbarkeit auszudrücken. Auch auf Schokolade oder einen Besuch im Restaurant wird am Muttitag gerne zurückgegriffen.
Baustellenfest bei der Bereitschaftspolizei Eichstätt
Das neue Wirtschaftsgebäude der Bereitschaftspolizei (Bepo) in Eichstätt nimmt nach gut einem Jahr Bauzeit Form an.
Israel-Reise: Wadephul auf schwieriger Mission
Bundesaußenminister Johann Wadephul tritt eine schwierige Reise nach Israel an. Denn au der einen Seite unterstützt der Politiker die Sicherheit des jüdischen Staates. Andererseits muss er auch Kritik am Vorgehen im Gazastreifen üben.
Thomas Gottschalk verabschiedet sich von der Samstagabendshow
Fernsehlegende Thomas Gottschalk macht Schluss mit der Samstagabendunterhaltung im Fernsehen: "Ich habe immer gesagt, wenn der Papst jünger ist als ich, dann ist für mich die Sache gelaufen. Der Papst ist jetzt jünger als ich", sagte er.
Merz: Russlands Angebot zu Ukraine "bei Weitem" nicht genug
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Reaktion von Russlands Staatschef Wladimir Putin auf die Forderung nach einer 30-tägigen bedingungslosen Ukraine-Waffenruhe ab Montag als unzureichend kritisiert. Die von Putin geäußerte Gesprächsbereitschaft sei "bei Weitem nicht hinreichend", erklärte Merz in Berlin.
Ukraine: Putin will direkte Verhandlungen
Nach der angelehnten Forderung nach einer bedingungslosen Waffenruhe mit der Ukraine schlägt Russlands Präsident Wladimir Putin nun ein Treffen in der Türkei vor. Dort wolle man verhandeln - eventuell auch über eine Feuerpause, so der Kreml.