JD Vance warnt die Besucher der Fußball-WM 2026 in den USA vor der Überschreitung der Visumspflicht
US-Vizepräsident JD Vance hat die internationalen Besucher der Fußballweltmeisterschaft 2026 davor gewarnt, ihr Visum zu lange zu behalten. Vance erklärte, dass sich Fußballfans bei der Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, die den Spitznamen „ICE Barbie“ trägt, verantworten müssen, wenn sie dies tun. Auf der ersten Sitzung der WM-Taskforce sagte Vance, die Fans seien willkommen, müssten aber nach Ende des Turniers wieder abreisen. „Natürlich ist jeder willkommen, um dieses wunderbare Ereignis zu sehen. Wir wollen, dass sie kommen, wir wollen, dass sie feiern, wir wollen, dass sie sich die Spiele ansehen. Aber wenn die Zeit um ist, wollen wir, dass sie nach Hause gehen“, sagte Vance. Noem, die für ihre Teilnahme an ICE-Razzien im Rahmen des Massenabschiebungsplans von US-Präsident Donald Trump bekannt ist, sagte, dass die Visabearbeitung für die Weltmeisterschaft in Vorbereitung auf 2026 bereits im Gange sei. Trump, der neben FIFA-Präsident Gianni Infantino ebenfalls an dem Treffen teilnahm, sagte, das Turnier könne als „guter Anreiz“ für Russland dienen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Infantino bestätigte, dass Russland aufgrund des anhaltenden Konflikts weiterhin von FIFA-Wettbewerben ausgeschlossen ist. Außerdem wurde Andrew Giuliani, der Sohn von Rudy Giuliani, zum Leiter von Trumps Task Force für die Fußballweltmeisterschaft 2026 ernannt.
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