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Myanmar: Militär bombardiert Schule

Seit dem Jahr 2021 tobt in Myanmar ein blutiger Bürgerkrieg. Die regierende Militärjunta geht dabei oft mit äußerster Brutalität gegen Widerstandsgruppen vor. In der zentralen Region Sagaing ist es jetzt zu einem schweren Kriegsverbrechen gekommen.

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Trump trifft im Rahmen seiner Nahost-Reise in Saudi-Arabien ein

US-Präsident Donald Trump hat seine Nahostreise begonnen und ist im Rahmen seines viertägigen Besuchs in der Golfregion in Saudi-Arabien, einem der wichtigsten Verbündeten der USA, eingetroffen.  Im Mittelpunkt seines Besuchs stehen wirtschaftliche Vereinbarungen, nicht aber dringende Sicherheitsfragen wie der aktuelle Krieg im Gazastreifen und das sich entwickelnde iranische Atomprogramm.  Der Präsident wird bei seinem Besuch von seinem Berater und Tech-Milliardär Elon Musk sowie von Verteidigungsminister Pete Hegseth und dem nationalen Sicherheitsberater Marco Rubio begleitet. Trumps erste Station ist Riad, wo er am Saudi-US Investment Forum teilnehmen wird, bevor er nach Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate weiterreist. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wird erwartet, dass Trump Saudi-Arabien ein Rüstungspaket im Wert von über 100 Milliarden Dollar anbietet, das eine Reihe moderner Waffen, darunter auch C-130-Transportflugzeuge, umfassen soll. Bei der Eröffnung des Forums äußerte sich der saudische Investitionsminister Khalid al-Falih optimistisch zu den bevorstehenden Wirtschaftsgesprächen mit Trump.  „Wenn Saudis und Amerikaner sich zusammentun, passieren sehr gute Dinge, und meistens passieren großartige Dinge, wenn diese Kooperationen stattfinden“, sagte al-Falih.   Saudi-Arabien hatte zuvor 600 Milliarden Dollar an ölbezogenen Investitionen zugesagt; Trump hat jedoch erklärt, sein Ziel sei es, 1 Billion Dollar zu sichern.  Trump hat insbesondere Israel als Zwischenstopp auf seiner Reise ausgeschlossen, was Fragen über den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen den USA und Israel aufgeworfen hat.

Richtig Lüften im Sommer: Tipps für heiße Tage

Wie lüftet man am besten, wenn es draußen richtig heiß ist? Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt klare Ratschläge dazu. Tagsüber bleiben Fenster am besten geschlossen, um die warme Luft draußen zu halten. Sobald es nachts abkühlt, kräftig lüften, um die Wärme aus der Wohnung zu bekommen. Ein Sonnenschutz wie Rollos ist besonders wichtig. Reflektierende Oberflächen im Inneren helfen ebenfalls. Sonnenschutzfolien zum Beispiel lassen im Winter aber auch weniger Licht in den Raum. Zimmerpflanzen können helfen, die Luft zu erfrischen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann das Raumklima allerdings unangenehm machen. Lassen sich die Fenster selbst in einen „Sommermodus“ bringen? Offiziell nein, aber man kann ein paar Kleinigkeiten gegen die Hitze einstellen. Rollzapfen am Fensterflügel ermöglichen die Justierung des Anpressdrucks. Richtig eingestellt, sorgt dies für eine bessere Isolation. Dabei ist aber Vorsicht geboten, um Schäden zu vermeiden.

Familientreffen bei Audi

Um den neuen A6 Avant und dessen Markteinführung im Mai zu feiern, hat Audi in Ingolstadt ein Familientreffen organisiert. Mit dabei: alle Modell-Generationen. Das Besondere an dem Treffen auf der Piazza: Die Reise in die Vergangenheit lief rein über die Mitarbeiter des Automobilherstellers. Denn jedes Fahrzeug gehört einem sogenannten Audianer. Regelrechte Schätze haben sich da gefunden. Unter anderem der C1 – der Audi 100 Coupé S.

Michael Douglas von langjährige Ex-Freundin als 'wunderbarer' Freund gefeiert

Der Star wurde von seiner Ex-Freundin Brenda Vaccaro als 'wunderbarer' Freund gelobt.

Nach Online-Post: Wieder Sorge um Britney Spears

Die Sängerin hat ihre Fans wieder einmal in große Sorge versetzt, als sie ein schlüpfriges neues Video in den sozialen Medien veröffentlichte und schnell wieder löschte.

"Sehr Schade": Klima fällt dem Sparplan zum Opfer

Der Sparplan der Regierung sieht die Abschaffung des Klimabonus, ein teureres Klimaticket und Streichungen von Umweltförderungen vor. Hannah Keller, Klima-Sprecherin von Global 2000, kritisiert diese Schritte im PULS 24 Interview.

Gaza am Rande der Hungersnot inmitten der anhaltenden israelischen Blockade

Der Gazastreifen steht kurz vor einer Hungersnot, da die israelische Blockade und Militärkampagne die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Hilfe weiter einschränkt, so Experten für Ernährungssicherheit weltweit. Fast eine halbe Million Palästinenser leiden unter „katastrophalem“ Hunger, während mehr als eine Million weitere von schwerem Nahrungsmittelmangel betroffen sind. Die Integrierte Klassifizierung der Ernährungssicherheitsphase warnte, dass ohne sofortige Änderungen eine Hungersnot wahrscheinlich ist. Israel blockiert seit über zwei Monaten alle humanitären Hilfslieferungen und begründet dies mit Sicherheitsbedenken und der Notwendigkeit eines neuen Systems zur Verteilung der Hilfe. Die Gemeinschaftsküchen, einst eine Lebensader, werden geschlossen, und die Menschen müssen stundenlang Schlange stehen, oft ohne etwas zu essen zu bekommen. Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen argumentieren, dass die Zivilbevölkerung nicht ausreichend mit Hilfsgütern versorgt wird, und werfen Israel vor, den Hunger als Kriegswaffe einzusetzen. Das Ackerland im Gazastreifen ist zu über 75 % zerstört, die Bewässerungsbrunnen sind ausgefallen, und die Lebensmittelpreise sind ins Unermessliche gestiegen. Das Gesundheitssystem bricht zusammen, die Unterernährung bei Kindern nimmt zu, und sauberes Wasser ist fast nicht mehr verfügbar. Obwohl während kurzer Waffenstillstände bereits Hilfe geleistet werden konnte, hat sich die humanitäre Lage drastisch verschlechtert. Experten warnen, dass sich die Hungersnot auf die gesamte Bevölkerung ausweiten wird, wenn die Blockade anhält.

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