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Italienischer Senat billigt Gesetz zur Beschränkung der Staatsbürgerschaft für italienische Nachkommen
Am Donnerstag, den 15. Mai, billigte der italienische Senat einen Gesetzesentwurf, der die italienische Staatsbürgerschaft auf Kinder und Enkelkinder von Italienern beschränkt, die außerhalb des Landes, z. B. in Brasilien, geboren wurden. Der Gesetzentwurf muss noch von der Abgeordnetenkammer gebilligt werden, damit er endgültig in Kraft treten kann. Die Abstimmung in der Abgeordnetenkammer soll bis Ende Mai 2025 stattfinden. Der Vorschlag analysiert ein italienisches Regierungsdekret vom März, das bereits in Kraft ist, aber innerhalb von 60 Tagen ein Parlamentsreferendum benötigt. Die italienische Regierung, die von der rechtsextremen Partei Fratelli d'Italia angeführt wird, verfügt in beiden Kammern über eine Mehrheit, so dass eine Zustimmung im Parlament wahrscheinlich ist. Im Senat wurde der Gesetzentwurf mit 81 Ja- und 37 Nein-Stimmen angenommen. Sollte die Maßnahme in Kraft treten, könnte sie Tausende italienischer Nachkommen in Brasilien betreffen, wie z. B. Urenkel und Ururenkel, die ihr Recht auf die Staatsbürgerschaft verlieren könnten. Bisher wurde die italienische Staatsbürgerschaft auf der Grundlage des jus sanguinis („Recht des Blutes“) ohne Generationsbeschränkung garantiert, solange der Vorfahre nach dem 17. März 1861 lebte. Das neue Dekret schränkt das Recht nur auf Kinder und Enkelkinder ein, und zwar nur in zwei Fällen: Wenn der Vater, die Mutter, der Großvater oder die Großmutter in Italien geboren wurde. Es gilt auch, wenn der Vater, die Mutter, der Großvater oder die Großmutter mit italienischer Staatsbürgerschaft außerhalb Italiens geboren wurde, aber vor der Geburt des Kindes oder Enkelkindes mindestens zwei Jahre lang in Italien gelebt hat. Das Dekret setzt auch die über Konsulate und Botschaften gestellten Anträge auf Staatsbürgerschaft aus und zwingt die Nachkommen, sich direkt an die italienischen Gerichte zu wenden. Die Regierung rechtfertigt die Änderung mit „Gründen der nationalen Sicherheit“ und der Eindämmung des „unkontrollierten Zustroms“ von Anträgen, wie sie es nennt. Von G1 befragte Experten warnen, dass diejenigen, die bereits einen Antrag gestellt haben, ein erworbenes Recht haben, das gesetzlich garantiert ist, und dass die Maßnahme vor Gericht angefochten werden könnte, weil sie gegen die italienische Verfassung verstößt. Der Oberste Gerichtshof Italiens hat bereits früher entschieden, dass das Recht auf Staatsbürgerschaft keine Generationsgrenze hat und dass gesetzliche Änderungen nicht rückwirkend zukünftige Anträge gefährden können.
Hamburger Tierheim Süderstraße an der Belastungsgrenze
Das Tierheim an der Süderstraße ist ein Zufluchtsort für tausende Hamburger Tiere. Trotz städtischer Zuschüsse und der Hilfe von Spenden kämpft der Tierschutzverein mit maroden Gebäuden und Personalmangel.
Steffen und Wellbrock hoffen auf eine deutsche Olympia-Bewerbung
Olympische Spiele in Deutschland? Die ehemaligen Top-Schwimmerinnen Britta Steffen und Sarah Wellbrock haben sich deutlich für eine Olympia-Bewerbung ausgesprochen. Steffen hofft im Falle eines Zuschlags auf bessere Sportstätten in Deutschland, Wellbrock stellt einen möglichen positiven Effekt für Vereine in den Vordergrund.
Unfall vor Barcelona-Derby: Verängstigte Frau fährt in Menschenmenge
Kurz vor dem Fußball-Stadtderby von Barcelona und dem Titel für Barça sorgt ein Vorfall für chaotische Szenen und auch für große Angst. Die Polizei hat inzwischen erste Erkenntnisse.
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Die Unterschiede zwischen Rente und Pension sorgen in Deutschland für anhaltende Debatten. Während Beamte durchschnittlich 3400 Euro im Monat erhalten, müssen Rentner mit rund 1500 Euro auskommen.
Justin Biebers Sprecher: Sänger wurde nicht von Sean 'Diddy' Combs missbraucht
Popstar Justin Bieber soll nicht zu den Opfern von Rapper Sean 'Diddy' Combs zählen, betonte ein Sprecher des Sängers, der schon als Teenager mit dem deutlich älteren Rapper befreundet war. Der steht derzeit vor Gericht, ihm werden unter anderem Erpressung, Sexhandel und Zwang zur Prostitution vorgeworfen.
Im Kriegs-Tauziehen zwischen Putin und Selenskyj gibt’s einen Überraschungs-Sieger
Im Kriegs-Tauziehen zwischen Putin und Selenskyj hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als heimlicher Sieger etabliert. Obwohl ein direktes Treffen der Staatschefs in Istanbul nicht stattfand, zeigte sich der türkische Präsident als Vermittler zwischen Putin und Selenskyj.