Annett Kaufmann will bei der WM in Doha den nächsten Schritt ins Rampenlicht machen. Von Vergleichen mit Timo Boll distanziert sich der Tischtennis-Shootingstar allerdings - die 18-Jährige will ihren eigenen Weg gehen.
Robert De Niro kritisiert Donald Trump in Cannes-Rede
Robert De Niro hat Präsident Donald Trump scharf kritisiert, als er bei den Filmfestspielen von Cannes eine Ehrenpalme entgegennahm. Der gefeierte Schauspieler warnte davor, dass die Demokratie in den USA bedroht sei, und betonte die wichtige Rolle der Kunst, die Menschen zu vereinen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. „Deshalb sind wir eine Bedrohung für Autokraten und Faschisten“, erklärte De Niro und erntete lauten Beifall des Publikums und Unterstützung von Leonardo DiCaprio. Er verurteilte Trumps Führungsstil, kritisierte die Kürzungen bei der Finanzierung von Kunst und Bildung und prangerte die kürzlich angekündigten 100%igen Zölle auf ausländische Filme an. „Man kann Kreativität nicht mit einem Preis belegen, aber offenbar kann man sie mit einem Zoll belegen“, sagte er. De Niro forderte Künstler und Bürger gleichermaßen auf, zu protestieren, zu wählen und sich zu organisieren, und betonte, dass der Wandel „ohne Gewalt, aber mit großer Leidenschaft und Entschlossenheit“ erfolgen müsse. Als langjähriger Kritiker von Trump bezeichnete De Niro ihn als „mehr als gefährlich“ und warnte vor den globalen Folgen seines Einflusses.
Motto "Allerhand" - Die Highlights der neuen Spielzeit am Staatstheater
„Allerhand“ – so lautet das Motto der neuen Saison vom Staatstheater Augsburg. Der Fokus liegt dabei vor allem auf Gemeinschaft und Miteinander. Für die kommende Spielzeit werden aufgrund der Sanierung des Staatstheaters auch dieses Jahr wieder Zweitspielstätten genutzt. Was in der Spielzeit 2025/26 alles geboten ist.
Nachhaltige Biogas-LKW als Zukunft der Logistikbranche
Die DHL Group und die Deutsche Post wollen weg vom Diesel-Kraftstoff. Bis 2050 soll ihre Flotte emissionsfrei unterwegs sein. Außerdem wollen sie ihre Partner von Nachhaltigkeit und klimaneutraler Mobilität überzeugen. Dabei helfen sollte auch die Nachhaltigkeitsmesse am DHL-Paketzentrum Augsburg.
Spielvorschau zu SYNTAINICS MBC - EWE Baskets Oldenburg | Play-Ins
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Liverpool-Coach macht’s wie Bayern: "DJ Slot" rockt Ibiza
Meister-Alarm auf Ibiza.
Nach Hamas-Angriff: Steinmeier besucht Kibbuz Beeri
Im Kibbuz Beeri hatten Kämpfer der radikalislamischen Hamas am 7. Oktober 2023 ein Massaker angerichtet – bei einem Besuch der israelischen Siedlung in unmittelbarer Nähe zum Gazastreifen hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den weiteren Einsatz Deutschlands für die Befreiung der israelischen Geiseln zugesagt.
Taylor Swift will Vorladung im Fall Baldoni-Lively ablehnen
Die Anwälte von Taylor Swift versuchen, eine Vorladung von Justin Baldoni im Rahmen der Klage von Blake Lively gegen ihn abzulehnen und bezeichnen sie als „Missbrauch des Offenlegungsprozesses“. In den Gerichtsunterlagen argumentiert Swifts Anwaltskanzlei Venable, dass die Vorladung nur dazu diene, von dem Fall abzulenken und eine „unangemessene Belastung“ für eine „Nicht-Partei“ darstelle. Baldonis Anwaltsteam stellte die Vorladung am 29. April zu und forderte die gesamte Kommunikation zwischen Swift, Lively, Reynolds und ihrem Anwalt. Venable argumentierte, dass die Anfrage stattdessen an Lively oder Reynolds hätte gerichtet werden müssen. Swifts Sprecher hatte zuvor erklärt, dass sich ihre Beteiligung an „Nur noch ein einziges Mal“, dem Film, der im Mittelpunkt der Kontroverse steht, auf die Lizenzierung ihres Songs „My Tears Ricochet“ beschränkt. Baldoni hat behauptet, dass Swift Livelys Haus während einer Drehbuchbesprechung besucht und Livelys Ideen aktiv unterstützt hat. In einem Text, der sich auf „Game of Thrones“ bezog, nannte Lively Swift und Reynolds ihre „Drachen“. Baldonis Team glaubt, dass dies darauf hinweisen könnte, dass Swift Kenntnis von Livelys Ansichten hat, die für den Fall relevant sind. Die Schauspielerin Isabela Ferrer hat ebenfalls behauptet, dass Swift ihr geholfen hat, eine Rolle in dem Film zu bekommen. Swifts Sprecher wies die Vorladung als Publicity-Gag zurück und erklärte, dass ihr Name für „Clickbait“ verwendet werde, anstatt sich auf die Fakten des Falles zu konzentrieren. Baldoni verklagt derzeit Lively, Reynolds und ihren Publizisten, nachdem Lively ihn der sexuellen Belästigung und Verleumdung beschuldigt hat. Der Fall soll im März 2026 verhandelt werden.