Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) hat die seit seit vergangener Woche verstärkten Kontrollen an den deutschen Grenzen in einer Fragestunde im Deutschen Bundestag verteidigt. "Es gibt keine Grenzschließungen, es gibt Grenzkontrollen", sagte der CDU-Politiker.
Flirts und Foodblogger-Momente: Cathy Hummels trifft Söder
Politik trifft Popkultur: Beim Treffen von Cathy Hummels und Markus Söder wird gescherzt, gekocht und kommentiert. Zwischen Influencer-Talk und veganem Heilpilz zeigt sich der Ministerpräsident von einer lockeren Seite.
Comeback rückt näher: Havertz trainiert wieder
Nationalspieler Kai Havertz nimmt nach längerer Verletzungspause wieder am Mannschaftstraining des FC Arsenal teil. Auch Julian Nagelsmann beobachtet die Rückkehr des Stürmers ganz genau.
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Neues Galileo-Zentrum in Bayern: Hightech für Europas Raumfahrt
Zukunft aus Bayern: In Oberpfaffenhofen entsteht das neue Galileo-Kompetenzzentrum. Dort arbeiten künftig 70 Fachleute am europäischen Satelliten-Navigationssystem.
Streit um Feiertage in Bayern: Wirtschaft fordert mehr Arbeitszeit
Weniger Freizeit, mehr Produktivität: Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft will einen Feiertag streichen. Doch Industrie- und Handelskammertag sowie Gewerkschaften stellen sich dagegen.
Spanische Regierung bestätigt die Ursachen des Stromausfalls vom 28. April nach mehr als 15 Tagen Ermittlungen
Am heutigen Mittwoch hat die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel, Sara Aagesen, im spanischen Abgeordnetenhaus die Ursachen des Stromausfalls vom 28. April genannt. Den Ermittlungen zufolge verweist die Ministerin auf den Ursprung in Granada, Badajoz und Sevilla. Sie wies aber auch darauf hin, dass es nach Untersuchungen internationaler Organisationen 30 Minuten vor dem Stromausfall in Spanien zu Schwankungen in Mitteleuropa kam. „Nach dieser Serie von Schwankungen kam es in Spanien innerhalb von 20 Sekunden zu drei aufeinander folgenden Stromausfällen in Umspannwerken in Granada, Badajoz und Sevilla. Dies löste eine Kaskade von Abschaltungen und den Verlust der Synchronität mit dem europäischen System aus, wodurch die Isolations- und Schutzprotokolle aktiviert wurden. Innerhalb von Minuten sank die Energienachfrage auf Null“, erklärte die Ministerin für den ökologischen Wandel, Sara Aagesen. Sie schloss auch aus, dass die Systeme von Red Eléctrica (REE) Ziel eines Cyberangriffs gewesen seien, und dementierte damit die in den sozialen Netzwerken verbreiteten Scherze und Spekulationen. In ihrer Erklärung vor dem Abgeordnetenhaus bestätigte die Ministerin Sara Aagesen außerdem, „dass es sich nicht um ein Problem mit der Netzabdeckung, dem Backup und der Größe der Netze handelte“. Der Ersatzplan wurde zum Zeitpunkt des Stromausfalls aufgestellt. Dies bedeutete die Schaffung von „Strominseln“ in Andalusien aufgrund der Nähe zu Marokko und im Norden der Halbinsel aufgrund der Nähe zu Frankreich. Dank dieses Wiederauffüllungsplans waren in den frühen Morgenstunden des folgenden Tages 87 % der Stromversorgung wiederhergestellt, und um 7 Uhr morgens waren es bereits 99,95 %. Der totale Stromausfall am 28. April betraf mehrere europäische Länder, darunter Spanien, Portugal und Frankreich. Die spanische Regierung untersucht noch immer die Ursachen und die Entwicklung dieses Ereignisses.
Unfall in Selb: LKW-Kran kippt bei Bauarbeiten um
Unfall in Selb: Ein LKW mit Kranaufbau ist beim Abladen von Dachziegeln umgekippt. Offenbar gab eine Stütze nach – der Lastwagen stürzte um und beschädige dabei einen Zaun. Die Höhe des Schadens ist noch unklar.