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Deutschlands unterschätztes Alkohol-Drama: "Ich trinke, weil ich es nicht mehr aushalte"

Deutschland hat ein unterschätztes Alkoholproblem. Christoph Maria Michalski hat die Gefahren von Alkoholkonsum in Konfliktsituationen aufgezeigt. Alkohol bietet nur eine trügerische Erleichterung und verschärft die Probleme langfristig. Konflikte eskalieren oft, wenn sie nicht offen angesprochen werden. Laut Michalski verstärkt Alkohol die emotionale Vermeidung. Michalski fordert deshalb mehr Mut zu Klarheit und Ehrlichkeit. Alkoholfreie Teamevents könnten Offenheit und Kommunikation fördern.

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Pistorius: Putins Verhalten "kann Trump nicht gefallen"

Russlands Präsident Wladimir Putin hat es aus Sicht von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in der Hand, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Dass Putin nicht für Verhandlungen nach Istanbul reise oder eine Feuerpause anordne, könne US-Präsident Donald Trup "nicht gefallen", sagte Pistorius in Berlin.

5 Anzeichen dafür, dass Sie in einer toxischen Beziehung leben

In einer gesunden Beziehung unterstützen und respektieren sich die Partner gegenseitig, während sich in einer toxischen Beziehung ein Partner ständig kontrolliert und abgewertet fühlen kann.  Hier sind fünf wichtige Anzeichen für eine toxische Beziehung:  1. mangelnde Unterstützung und Respekt Ihr Partner unterstützt und respektiert Sie nicht. Er oder sie schätzt Ihre Bemühungen nicht und gibt Ihnen gerne das Gefühl, dass Ihr Handeln eine Verpflichtung ist.  2. Kontrolle und Misstrauen Wenn er/sie kontrolliert, mit wem Sie sprechen, wohin Sie gehen oder was Sie tun, ist das ein rotes Tuch. Ständiges Misstrauen kann auch ein Indikator für eine toxische Beziehung sein, da es auf einen Mangel an Vertrauen in die andere Person hindeutet.  3. emotionale Manipulation Sie werden erpresst oder bedroht, um Ihr Verhalten oder Ihre Entscheidungen zu kontrollieren. In einer gesunden Beziehung ist die Kommunikation ehrlich und transparent, ohne Manipulation.  4. Neigt zur Viktimisierung In dieser Art von Beziehung konzentriert sich die viktimisierte Person ständig darauf, andere für ihre Probleme verantwortlich zu machen, leugnet die Verantwortung und sucht nach Aufmerksamkeit und Mitleid.  5. Ständiger Stress Wenn Sie sich in Ihrer Beziehung ständig ängstlich oder angespannt fühlen, kann das ein Warnzeichen sein. In einer gesunden Beziehung sollten Sie sich wohl und entspannt fühlen, nicht gestresst.  Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich in einer toxischen Beziehung befinden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Situation zu beurteilen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Diddy mit neuer Klage wegen angeblicher Vergewaltigung 2001 inmitten eines Strafprozesses konfrontiert

Sean 'Diddy' Combs sieht sich mit einer neuen Klage konfrontiert, in der er der sexuellen Nötigung im Juli 2001 beschuldigt wird, was zu seinen zunehmenden rechtlichen Problemen inmitten eines laufenden Prozesses wegen Sexhandels beiträgt. In der Klage, die von einer Frau namens Jane Doe vor dem New York County Supreme Court eingereicht wurde, wird behauptet, Combs habe sie in seiner Wohnung in New York vergewaltigt.  Die Frau behauptet, sie habe zwei frühere Begegnungen mit Combs gehabt, darunter eine, bei der er versucht habe, sie zu küssen, woraufhin sie sich körperlich zurückgezogen habe. Sie sagte, sie und eine Freundin hätten Combs später in einem Aufnahmestudio getroffen und seien in einen Tourbus gestiegen, wo sie „geöffnete Kondomverpackungen, benutzte Kondome und Frauenunterwäsche“ gesehen hätten. Als sie im Bowery Ballroom ankamen, behauptete sie, dass sie in einen privaten Bereich gebracht wurden, wo sie Getränke erhielten, die ihnen ein „komisches Gefühl“ gaben. Die Frau, ihre Freundin und Combs gingen dann in seine New Yorker Wohnung. Sie behauptet, Combs habe sie in sein Schlafzimmer gebracht, sie gewürgt und trotz ihres Widerstands vergewaltigt.  Während des Vorfalls soll Combs gesagt haben: „Ich werde das Leben aus dir heraussaugen“. Nach Angaben der Frau rannte sie danach zu einem wartenden Geländewagen und nahm nie wieder Kontakt zu ihm auf.  Sie behauptet, der Übergriff habe ein dauerhaftes Trauma verursacht und sie „zurückgezogen“ werden lassen, so dass sie ein Jahr später eine Therapie begann. Sie klagt auf Schadenersatz und fordert ein Schwurgerichtsverfahren.

5 Gesunde Alternativen zu Ihrem morgendlichen Kaffeeritual

Wenn man sich morgens müde und schlapp fühlt, ist eine heiße Tasse Kaffee für die meisten Menschen das Mittel der Wahl. Manche Menschen mögen jedoch keinen Kaffee. Hier sind fünf alternative Getränke, mit denen Sie sich morgens energiegeladen fühlen.  Rote-Bete-Saft enthält viele Nitrate, die den Blut- und Sauerstofffluss im Körper verbessern, was die geistige Wachheit fördert.  Wenn Ihnen Koffein nichts ausmacht, ist Matcha, fein gemahlener grüner Tee, eine gute Alternative zu Kaffee und reich an Antioxidantien. Yerba Mate enthält wie Kaffee Koffein, aber auch Theobromin und Theophyllin, die zu Wachsamkeit und Durchhaltevermögen beitragen. Wenn Sie nach etwas Süßem suchen, versorgt Ananas-Sellerie-Limetten-Saft Ihren Körper mit Flüssigkeit und kann auch die Verdauung verbessern.  Pilzkaffee, ein beliebtes Morgengetränk aus Kaffee und Chaga-Extrakten, klingt zwar nicht gerade lecker, kann aber Ihre kognitiven Funktionen unterstützen.

Nach Verschärfung der Grenzkontrollen: Weniger Asylsuchende

Seit rund einer Woche weisen Polizisten an den deutschen Landgrenzen auch Asylsuchende zurück. Viele seien seither nicht gekommen, heißt es von der Gewerkschaft der Polizei.

Palästinensische Vertreibung: Was ist der Nakba-Tag?

Die Nakba, was auf Arabisch „Katastrophe“ bedeutet, bezieht sich auf die Massenvertreibung von Palästinensern, die am 15. Mai 1948 mit der Gründung des Staates Israel begann. Rund 700.000 Palästinenser flohen oder wurden zwischen 1947 und 1949 aus ihren Häusern vertrieben, und mehr als 400 arabische Dörfer wurden zerstört. Dies geschah nach dem UN-Teilungsplan und dem Ausbruch des arabisch-israelischen Krieges nach der Unabhängigkeitserklärung Israels. Der Nakba-Tag wird jedes Jahr am 15. Mai begangen, um diesen Verlust zu betrauern und das Recht auf Rückkehr einzufordern. Die meisten Flüchtlinge wurden im Gazastreifen, im Westjordanland und in den benachbarten arabischen Ländern staatenlos und lebten oft in Lagern, die zu festen Städten wurden. Die UN erkennt ihr Rückkehrrecht an, doch Israel lehnt es mit der Begründung ab, dass es einen jüdischen Staat erhalten will. Israel verweist auch auf die Vertreibung von etwa 800.000 Juden aus arabischen Ländern in derselben Zeit. Heute sind Millionen von Palästinensern nach wie vor staatenlos, und viele haben das Gefühl, dass die Nakba immer noch andauert, vor allem angesichts der jüngsten Massenvertreibung während des Gaza-Krieges. Obwohl die Zweistaatenlösung häufig vorgeschlagen wird, haben die anhaltende Siedlungsexpansion und der Konflikt ihre Aussichten zunehmend unwahrscheinlich gemacht.

Mit Weihrauch und Weltgeschichte – Der Mesner, der immer dabei ist

Seit 45 Jahren ist Anton Holzmüller Mesner der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg. Mit Leidenschaft reist er zu bedeutenden Ereignissen der Weltgeschichte: Ob zur Beerdigung der Queen in London oder zum Papstrequiem in Rom – Anton ist mittendrin. Sein treuer Begleiter, wenn auch nicht immer vor Ort: Mesnerkollege Florian Stützle. Neben der Liebe zur Kirche sammelt Anton Unterschriften berühmter Persönlichkeiten in seinem privaten Gästebuch, das in der Basilika seinen Ursprung nahm – von Gorbatschow bis Merkel. Und wenn das Buch voll ist? Dann fangen die beiden einfach ein neues an. Denn Geschichte passiert ständig – und Anton Holzmüller ist meist nicht weit.

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