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ELF-Highlights: Big Play, Big Win! Rhein Fire gewinnt Krimi in Paris

Die Highlights der ELF-Partie Rhein Fire gegen Paris Musketeers.

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Trump will am Montag mit Putin telefonieren

Seit Wochen laufen Gespräche über eine Friedenslösung für den Ukraine-Krieg. Bringt ein weiteres Telefonat des amerikanischen und russischen Präsidenten einen Schritt nach vorn?

Österreich gewinnt ESC - Proteste gegen Israel

Stefan Raab kann offensichtlich doch keine Wunder wirken: Nicht Deutschland, sondern Österreich gewinnt den ESC. Überschattet wird das Mega-Event erneut von Protesten gegen Israel.

Eurovision Song Contest 2025: JJ aus Österreich gewinnt - Die Top Ten des ESC und Deutschland im Ranking

Das Finale des Eurovision Song Contest fand am 17. Mai 2025 in Basel in der Schweiz statt. Den 69. ESC gewann JJ aus Österreich mit dem Song „Wasted Love“. Der Künstler kam auf 436 Punkte. Auf den weiteren Plätzen in den Top Ten folgten: Israel (357 Punkte), Estland (356 Punkte), Schweden (321 Punkte), Italien (256 Punkte), Griechenland (231 Punkte), Frankreich (230 Punkte), Albanien (218 Punkte), Ukraine (218 Punkte) und die Schweiz (214 Punkte). Deutschland landete mit „Abor & Tynna“ und ihrem Hit „Baller“ auf dem 15. Platz mit 151 Punkten. Beim Eurovision Song Contest 2025 nahmen insgesamt 37 Länder teil. Davon qualifizierten sich 26 Länder für das große Finale am 17. Mai 2025. Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich waren als Hauptfinanzierer automatisch für das Finale qualifiziert. Die Schweiz war als Gastgeber ebenfalls direkt im Finale vertreten. So wurde abgestimmt: Die Zuschauer und Jury stimmten separat für die Songs ab. Jedes Land bekam von der European Broadcasting Union (EBU) eine eigene Gewichtung aus dem Verhältnis von Zuschauer- und Jury-Stimmen. Zuschauer aus nicht-EBU-Ländern dürften über ein kostenpflichtiges Online-Voting an der Stimmabgabe teilnehmen. Die Punkte wurden in jedem Land folgendermaßen vergeben: 1. Platz: 12 Punkte, 2. Platz: 10 Punkte, 3. Platz: 8 Punkte, 4. bis 10. Platz: 7 bis 1 Punkt. Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer moderierten die Show und führten durch das Programm. Im deutschen Fernsehen präsentierte Barbara Schöneberger die Sendung vor und nach dem Finale.

Der Ferrari F80 - Aerodynamik

Der F80 treibt die aerodynamische Performance in Höhen, die bislang kein Ferrari Straßenmodell erreicht hat: zum Beispiel mit einem Abtrieb von 1050 Kilogramm bei 250 km/h. Diese beeindruckenden Erfolge wurden durch eine perfekte Symbiose aller Abteilungen von Ferrari ermöglicht, die an der Definition der Fahrzeugarchitektur mitwirkten. Für alle Beteiligten bildete eine optimale Balance zwischen Abtrieb und Höchstgeschwindigkeit die Grundlage für jede Entscheidung über das Design. Dadurch entstand eine Reihe außergewöhnlicher Lösungen, die eines echten Supersportwagens würdig sind. Die Frontpartie des F80 entwickelt bei 250 km/h einen Gesamtabtrieb von 460 Kilo. Sie wurde von den aerodynamischen Konzepten der Formel 1 und der Langstrecken-Weltmeisterschaft inspiriert – und für die Straße innovativ neu interpretiert, um einen Eckpfeiler des Gesamtdesigns zu bilden. Einerseits ermöglichte die eher liegend, im Motorsportstil angeordnete Fahrerposition ein Chassis mit hohem Mittelkiel. Auf der anderen Seite gab das Layout des Kühlsystems den gesamten Mittelteil der Karosserie frei und maximierte so den für andere Funktionen nutzbaren Raum. Der in Wagenfarbe lackierte Mittelteil der Nase fungiert als großzügig bemessene Hauptfläche des Frontflügels. Innerhalb des S-Ducts befinden sich zwei Klappen, die dem Hauptprofil folgen, um die Dreideckerflügelkonfiguration mit Krümmungen und Luftschlitzen zu vervollständigen – eine eindeutig vom 499P inspirierte Lösung. Entscheidend für die aerodynamische Leistung der Fahrzeugfront ist die Art und Weise, wie der Dreideckerflügel perfekt mit dem S-Duct und dem hohen Mittelkiel zusammenwirkt, bei minimal blockierter Flügelanströmung und maximierter Leistung.

Der neue Volkswagen Tayron - Großes Spektrum der Assistenzsysteme

Zu den serienmäßigen Assistenzsystemen des Tayron Life zählen die automatische Distanzregelung ACC, die Abbiegebremsfunktion, ein Spurwechselassistent („Side Assist“), ein Spurhalteassistent („Lane Assist“), ein Notbremssystem inklusive Fußgänger- und Radfahrererkennung („Front Assist“), ein Parkassistent („Park Assist Plus“), die Rückfahrkamera („Rear View“), die Verkehrszeichenerkennung und der neue Ausstiegswarner. Letzterer kann als Erweiterung des Spurwechselassistenten im Rahmen der Systemgrenzen davor schützen, eine der Türen zu öffnen, falls sich von hinten ein Verkehrsteilnehmer nähert.

Der Volvo EX90 - Bedienung

Der Volvo EX90 bietet eine neue Art von Konnektivitätserlebnis. Die Basis dafür bildet die softwarebasierte Infotainment-Plattform der neuesten Generation mit Hochleistungsrechnern und intuitiven Google-Diensten wie Google Assistant, Google Maps und dem Google Play Store. Zwei hochmoderne Digitaldisplays sorgen für eine intuitive und einfache Bedienung. Direkt hinter dem Steuer befindet sich eine freistehende digitale Instrumentenanzeige der dritten Generation im 8-Zoll-Format (20,3-cm-Diagonale), die deutlich und klar wichtige Fahrinformationen im direkten Sichtfeld des Fahrers anzeigt. Um auch bei einem Anpassen der Lenkradhöhe stets bestmögliche Sichtbarkeit zu bieten, ist das Display direkt an der Lenksäule montiert. Für die Anzeige der Fahrinformationen stehen die drei Modi „Clean“, „Car Centric“ und „Navigation“ zur Wahl, die über eine Taste am Lenkrad angewählt werden können. Im Zentrum der Mittelkonsole befindet sich ein neuer rahmenloser Touchscreen im 14,5-Zoll-Format (36,8-cm-Diagonale), über den unter anderem Navigation, Infotainment, Klimatisierung, Fahrzeug-Apps, Parkkameras und weitere Assistenzfunktionen gesteuert werden. Um den Fahrer nicht zu überfordern, liefert das System kontextbezogene, auf die jeweilige Situation zugeschnittene und an die persönlichen Wünsche anpassbare Informationen. Wichtige Fahrinformationen werden zudem per Head-up-Display (Serie für Plus und Ultra) im direkten Sichtfeld des Fahrers auf der Windschutzscheibe angezeigt. Das hochauflösende Display misst 9 x 3 Zoll und ist damit viermal größer als das des Volvo XC90.

Der neue Porsche 911 GT3 - Acht Prozent kürzere Übersetzung

Der 4,0-Liter-Saugmotor des neuen 911 GT3 wurde auf die aktuellen, deutlich verschärften Abgasnormen ausgelegt und mit zwei Partikelfiltern und vier Katalysatoren ausgestattet. Auch mit dieser äußerst leistungsfähigen Abgasreinigung erreicht Porsche eine emotionale Klangkulisse. Die Motorleistung des Sechszylinder-Boxermotors konnte durch eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen erhalten werden. Die Zylinderköpfe wurden überarbeitet, die schärferen Nockenwellen vom 911 GT3 RS sorgen für eine noch dynamischere Leistungsentfaltung im oberen Drehzahlbereich. Zusätzlich kommen strömungsoptimierte Einzeldrosselklappen sowie optimierte Ölkühler zum Einsatz. Der Boxer leistet unverändert 375 kW (510 PS). Jedes Kilowatt des überarbeiteten Hochdrehzahl-Saugmotors muss damit in der leichtesten Fahrzeugkonfiguration lediglich 3,8 Kilogramm Gewicht bewegen (2,8 kg/PS). Zudem verfügen sowohl das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) als auch das 6-Gang-GT-Schaltgetriebe über eine im Vergleich zum Vorgänger um acht Prozent kürzere Achsübersetzung. Beide Getriebeoptionen sind sowohl für den 911 GT3 als auch für den 911 GT3 mit Touring-Paket verfügbar. Der neue 911 GT3 beschleunigt mit PDK in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 311 km/h (Handschaltgetriebe: 3,9 s; 313 km/h).

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