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Neuer Subaru Forester startet zu Preisen ab 40.490 Euro

Der Subaru Forester startet in die nächste Generation. Die sechste Auflage der Allradikone rollt jetzt zu Preisen ab 40.490 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) auf den deutschen Markt. Ein geschärftes Design, mehr Komfort und Sicherheit treffen dabei auf uneingeschränkte Geländegängigkeit und einen elektrifizierten Antrieb. Aus zwei Litern Hubraum entwickelt der Benziner 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment. Unterstützt wird der Vierzylinder von einem kleinen 12 kW/17 PS starken Elektromotor. Das e-Boxer genannte Mildhybrid-System verbessert Ansprechverhalten und Kraftstoffeffizienz. Die stufenlose Lineartronic Automatik schickt die Kraft dabei an alle vier Räder: Der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD, der zum Markenzeichen nahezu aller Subaru-Modelle gehört, sichert ausgezeichnete Traktion abseits befestigter Wege. Länger und breiter als in der vorherigen Generation, verfügt der neue Forester über eine sportlich-robuste Optik. Im Interieur profitieren die Insassen von den gewohnt großzügigen Platzverhältnissen. Neu gestaltete Vordersitze und eine bessere Geräuschisolierung erhöhen den Reisekomfort, während das erweiterte Eyesight-System mit zwölf neuen bzw. verbesserten Funktionen zum hohen Sicherheitsniveau beiträgt.

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Katharina Ziegler im Interview nach ihrer Wahl zur CSU-Kandidatin für die Landratswahl

Erstmals ist eine Frau bei der CSU Spitzenkandidatin für die Landratswahl. Die Delegierten wählten Ziegler. Marco Gmelch und Alexander Dorr hatten das Nachsehen.

Joe Biden mit aggressiver Form von Prostatakrebs diagnostiziert

Bei dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden wurde eine aggressive Form von Prostatakrebs diagnostiziert, die sich bereits auf seine Knochen ausgebreitet hat und Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich seines Gesundheitszustands gibt. Die Diagnose wurde gestellt, nachdem Biden zunehmende Symptome beim Wasserlassen verspürte und sich weiteren Tests unterzog, bei denen ein hochgradiger Prostataknoten festgestellt wurde. Sein Krebs hat einen Gleason-Score von 9, die schwerste Klassifizierung, die auf eine schnell wachsende und potenziell gefährliche Form der Krankheit hinweist. Bidens medizinisches Team stellte jedoch fest, dass der Krebs hormonempfindlich zu sein scheint, so dass eine Reihe wirksamer Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die Diagnose berührt einen persönlichen Nerv des ehemaligen Präsidenten, der 2015 seinen Sohn Beau an Hirntumor verlor und später die Initiative „Cancer Moonshot“ zur Bekämpfung der Krankheit ins Leben rief. Der heute 82-jährige Biden prüft derzeit mit seinem Ärzteteam mögliche Therapien, während er sich in seinem Haus in Wilmington, Delaware, ausruht. Die Nachricht folgt auf jüngste Spekulationen über Bidens physischen und kognitiven Zustand, der bereits während des Präsidentschaftswahlkampfs 2024 ein Thema in der Öffentlichkeit gewesen war. Anfang dieses Jahres wurde er bei einer medizinischen Untersuchung für diensttauglich erklärt, wobei sein Arzt Dr. Kevin O'Connor keine unmittelbaren Bedenken äußerte. Dennoch behauptet ein neues Buch von Jake Tapper (CNN) und Alex Thompson (Axios), dass die Anzeichen für Bidens Verfall schon vor seinem Auftritt bei der Debatte im Juni 2024 sichtbar waren. In dem Buch wird behauptet, dass Berater die Möglichkeit erörtert haben, dass Biden für eine zweite Amtszeit einen Rollstuhl benötigt, und dass er den Schauspieler George Clooney bei einer Spendenaktion nicht erkannt hat. Biden hat die Vorwürfe des geistigen Verfalls zurückgewiesen und in der ABC-Sendung „The View“ erklärt, dass es keine Beweise für derartige Behauptungen gebe, was auch von seiner Frau Jill Biden bestätigt wurde. Trotz ihrer politischen Rivalität sprach Donald Trump Biden nach der Diagnose seine Unterstützung aus und wünschte ihm in den sozialen Medien eine schnelle und vollständige Genesung. Auch die ehemalige Vizepräsidentin Kamala Harris drückte ihre Unterstützung aus, nannte Biden einen „Kämpfer“ und lobte seine Unverwüstlichkeit und seinen Optimismus im Angesicht von Widrigkeiten.

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Stichwahl um Präsidentenamt in Rumänien: Pro-europäischer Kandidat gewinnt

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