Zucker macht süchtig und ist in all unseren Lieblingsspeisen enthalten. Auch wenn er lecker ist, kann ein zu hoher Zuckerkonsum negative Auswirkungen auf unseren Körper haben. Zum Glück gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Zucker konsumieren. Hier sind fünf Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, den Konsum einzuschränken. Ein zu hoher Zuckerkonsum kann dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel schwankt, was wiederum Stimmungsschwankungen im Laufe des Tages zur Folge haben kann. Es versteht sich von selbst, dass zu viel Zucker, der wiederum zu viele Kalorien enthält, mit der Zeit zu einer Gewichtszunahme führen kann. Ein hoher Zuckerspiegel kann zu Hautentzündungen führen und die Wahrscheinlichkeit von Ausbrüchen erhöhen. Ähnlich wie bei Stimmungsschwankungen können Blutzuckerspitzen, gefolgt von Abstürzen, dazu führen, dass man sich am Ende des Tages ausgelaugt fühlt. Zucker kann auch die Hormone, die den Hunger regulieren, wie Leptin und Ghrelin, beeinträchtigen, was dazu führt, dass Sie sich nicht satt fühlen und mehr essen.
Wladimir Putin: Trump von Putin in die Falle gelockt - Top-Diplomat erklärt "perfides Spiel"
Hat sich US-Präsident Donald Trump von Wladimir Putin in eine Falle locken lassen? CDU-Politiker Norbert Röttgen ist sich da ziemlich sicher. Ein früherer Top-Diplomat erklärt derweil das perfide Spiel des Kremlchefs.
350-Euro-Zaun führt zu Eskalation: Rentnerin muss ihr Haus aufgeben
Ein Zaunstreit hat eine Frau aus Südwales dazu gebracht, ihr Haus zu verkaufen. Ihr Nachbar hatte Teile des Zauns entfernt, um ein Rohr freizulegen. Die Rentnerin ersetzte die Teile für umgerechnet 355 Euro. Doch der Nachbar fand, dass die neuen Bretter nicht zum alten Zaun passte und klagte.
Wetten und Sucht: Wie Online-Wetten zu Sucht und Verschuldung führen können
Online-Wetten ziehen Millionen von Menschen an, die auf der Suche nach dem schnellen Geld sind. Doch was als Spaß beginnt, kann sich zu einer gefährlichen Sucht entwickeln, die schwerwiegende emotionale und finanzielle Folgen haben kann. Der Neurologe Flávio Sallem erklärt, dass die Sucht dadurch entsteht, dass das Gehirn bei jedem kleinen Sieg Dopamin, den Neurotransmitter des Vergnügens, ausschüttet, was den ständigen Wunsch weckt, mehr zu wetten, um die Verluste auszugleichen. Die Psychologin Gabriela Lembo warnt davor, dass das Gefühl, die Kontrolle über das Spiel zu haben, falsch und irreführend ist. Warnzeichen sind u. a. höhere Einsätze, Angst, Gereiztheit, Lügen und Vernachlässigung von Pflichten. Die Folgen? Verlust des Arbeitsplatzes, Isolation, familiäre Probleme, Angstzustände, Depressionen und ein sinkendes Selbstwertgefühl. Junge Männer zwischen 18 und 35 Jahren, vor allem aus unteren sozialen Schichten, sind besonders gefährdet, ebenso wie Menschen mit einer familiären Vorbelastung durch Sucht oder emotionale Probleme. Um Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, nicht mit dem Wetten anzufangen oder sich strenge zeitliche und finanzielle Grenzen zu setzen, nie etwas zu wetten, was man sich nicht leisten kann zu verlieren, Meldungen zu vermeiden, die den Impuls stimulieren, und professionelle Hilfe zu suchen, wenn die Sucht auftritt.
Ukraine: Kann Trump Putin zum Einlenken bewegen?
Kann Donald Trump Wladimir Putin zu einem Einlenken im Ukraine-Krieg bewegen? In einem Telefonat mit dem Kreml-Chef wollte der US-Präsident nach eigenen Angaben über einen Ausweg aus dem „Blutbad“ sprechen. In Vorbereitung auf das Gespräch haben die westlichen Unterstützer der Ukraine die Reihen geschlossen.
Bayerische DogDance Meisterschaft in Absdorf bei Osterhofen
Bei der Sportart DogDance geht es um individuelle Tanzeinlagen, die zusammen mit Hunden einstudiert und mit ausgewählter Musik aufgeführt werden. Die Meisterschaft soll in Zukunft jährlich stattfinden.
Madita van Hülsen backt ihre Lieblingscookies
Backen ist die große Leidenschaft von Moderatorin Madita van Hülsen. Im vergangenen Jahr hat die Hamburgerin das große Promibacken in SAT.1 gewonnen, jetzt hat sie ihr eigenes Backbuch rund um Kekse rausgebracht.
Weniger Produktion in China: Apple zieht nach Indien, Donald Trump ist sauer
Apple will sich weniger abhängig von seiner Produktion in China machen und baut den Standort Indien aus. Das hat den US-Präsidenten Donald Trump verärgert, der mit seinen Strafzöllen den amerikanischen Standort zu fördern hoffte.