Übler Geruch, dunkle Beläge oder gar Schimmel – reinigt man seine Trinkflasche nicht, kann das die Gesundheit belasten. Moderne Edelstahl- oder Glasflaschen haben aber meistens eine schmale Öffnung und lassen sich daher schwer putzen.
Ostdeutschlands Wirtschaft holt auf
Der Osten Deutschlands nähert sich bei der Wirtschaftskraft Westdeutschland immer stärker an. Wirtschaftsministerin Reiche verspricht eine Trendwende, trotz des Fachkräftemangels.
Das sagt Eishockey Bundestrainer Harold Kreis vor dem entscheidenden Spiel gegen Dänemark
Nach der 5:0 Niederlage gegen Tschechien gibt Bundestrainer Harold Kreis einen Ausblick auf das Viertelfinal-Endspiel gegen Dänemark am Dienstag.
Aufstiegsparty: HSV verwandelt Hamburger Innenstadt in Partymeile
Der HSV lässt sich für den Doppelaufstieg der Frauen und Männer in die Bundesliga feiern. Zehntausende Fans strömen in die Hamburger Innenstadt - und bejubeln den norddeutschen Traditionsclub.
Messerangriff in Bielefeld: Täter flüchtig
Nach der Messerattacke auf junge Menschen am 18. Mai vor einer Bar in Bielefeld befindet sich der Täter noch immer auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach einem 35-jährigen Syrer.
Innsbruck will den Song Contest: Das sagen die Tiroler dazu?
Österreich hat mit JJ den Song Contest 2025 gewonnen. Und jetzt die Frage: Wo soll der ESC 2026 stattfinden? Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck hat gleich Interesse bekundet und will Wien Konkurrenz machen. Wir haben uns umgehört
Eishockey-WM: Das sagt Tim Stützle zur Niederlage gegen Tschechien
Tim Stützle, Spieler Deutschland, zur Niederlage gegen Tschechien: „Wir bestrafen uns selbst – wie schon in den letzten Spielen. Gegen Kasachstan und Ungarn kommt man damit vielleicht noch durch, aber gegen eine Mannschaft wie Tschechien eben nicht. Wir waren die ganze Zeit im Spiel, und dann machen wir dumme Fehler. Das zieht sich durch die ganze Mannschaft – nicht eine Person, sondern wir alle zusammen. Da müssen wir rauskommen.“
Eishockey: Keine Frauen Weltmeisterschaft im eigenen Land 2026
DEB-Präsident Peter Merten vor der Partie über den Stand der Dinge zur Frauen-WM 2026: „Unser Problem sind die Neuwahlen in Deutschland und das Umsortieren von 60 Leuten aus dem Innenministerium ins Kanzleramt, wo ja die neue Sportministerin ist. Insofern konnten wir jetzt kurzfristig keine Zusagen bekommen und wir können als kleiner Verband nicht ein offenes Risiko in Millionenhöhe eingehen. Insofern haben wir Abstand genommen von einer Bewerbung für 2026 und es wird aktuell auch Dänemark diskutiert, aber ich glaube, da ist noch nicht alles entschieden.“