Arminia Bielefeld steht sensationell im Finale des DFB-Pokals. Der künftige Zweitligist ist klarer Underdog gegen den VfB Stuttgart - und nicht der erste Verein, der es als Drittligist bis ins Olympiastadion geschafft hat. Wir haben euch die Vorgänger der Bielefelder zusammengefasst.
BH-Panne auf der Bühne: So cool reagiert Katy Perry
Bei ihrem Konzert in Las Vegas öffnet sich plötzlich Katy Perrys BH. Doch der Popstar reagiert gelassen.
Bundesfinanzminister, Vizekanzler, SPD-Politiker: Lars Klingbeil im Porträt
Lars Klingbeil wird 1978 in Soltau in Niedersachsen geboren. Sein Vater ist Berufssoldat, seine Mutter Einzelhandelskauffrau. 1996 tritt Klingbeil in die SPD ein. 2001 bis 2016 ist er Ratsmitglied der Stadt Munster (Niedersachsen). 2003 bis 2007 übernimmt er den stellvertretenden Bundesvorsitz der SPD-Jugendorganisation Jusos. 2004 bis 2005 ist er Jugendbildungsreferent im SPD-Landesverband NRW. Die Büroleitung des SPD-Landesvorsitzenden Garrelt Duin hat er von 2005 bis 2009 inne. Seit 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. 2005 war er bereits kurz einmal Abgeordneter: Er war nachgerückt, verpasste dann aber den Wiedereinzug. Netzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist er von 2009 bis 2017. 2013 verhandelt er u.a. die Große Koalition mit CDU/CSU mit. 2014 bis 2018 ist er Vorsitzender aller niedersächsischen und bremischen Abgeordneten der Fraktion. 2018 organisiert Klingbeil die Koalitionsverhandlungen. 2017 bis 2021 ist er SPD-Generalsekretär. In seinem letzten Jahr leitet er die SPD-Kampagne für die Bundestagswahl. Ende 2021 werden Saskia Esken und Klingbeil in den Vorsitz der SPD gewählt. Von Februar bis Mai 2025 übernimmt Klingbeil den SPD-Fraktionsvorsitz. Im Mai 2025 gibt er den Posten mit dem Regierungswechsel ab und wird unter Kanzler Merz Vizekanzler und Bundesfinanzminister. Privatleben Lars Klingbeil ist seit August 2019 mit Lena-Sophie Müller verheiratet. Sie haben einen im Juni 2024 geborenen Sohn.
Dame Judi Dench: Sie ist für ihre Schauspielkarriere für immer dankbar
Dame Judi Dench ist unendlich dankbar für ihre Schauspielkarriere.
Diese Anzeichen können auf Gürtelrose hindeuten!
Herpes Zoster früh erkennen – um gefährliche Spätfolgen zu vermeiden.
Tragisches Unglück auf B 454: Fahrer (56) verstirbt noch an der Unfallstelle
Schrecklicher Unfall am Dienstagabend: Mit Blaulicht und Martinshorn eilten Rettungskräfte mit einem Großaufgebot gegen 18:50 Uhr auf die B 454 nahe Niederaula (Landkreis Hersfeld-Rotenburg). Zwischen dem Kernort und dem Ortsteil Kleba kam es zu einem verheerenden Frontalcrash zweier Pkw. Sechs Personen wurden hierbei schwer verletzt, fünf von ihnen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Der 56-jährige Fahrer eines VW Lupo wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
Jodie Foster: Sie ist zu beschäftigt für Cameo-Auftritt in Disney-Fortsetzung 'Freakier Friday'
Jodie Foster war zu beschäftigt, um einen Gastauftritt in der kommenden Disney-Fortsetzung 'Freakier Friday' zu machen.
Westliche Alliierte verurteilen Israels erneute Militäroffensive in Gaza
Großbritannien, Frankreich und Kanada haben in einer seltenen gemeinsamen Erklärung die erneute Militäroffensive Israels im Gazastreifen scharf verurteilt und die Eskalation als „völlig unverhältnismäßig“ bezeichnet. Die drei Länder, die Israel seit langem unterstützen, warnten, dass anhaltende Feindseligkeiten und Einschränkungen der humanitären Hilfe zu „weiteren konkreten Maßnahmen“ führen könnten. Die Erklärung war eine der schärfsten öffentlichen Zurechtweisungen Israels durch seine westlichen Verbündeten seit Beginn des Krieges vor mehr als 19 Monaten. Großbritannien setzte daraufhin die Handelsgespräche mit Israel aus und kündigte Sanktionen gegen extremistische Siedler im besetzten Westjordanland an. Der britische Außenminister David Lammy verurteilte die israelischen Pläne, Zivilisten in den südlichen Gazastreifen zu drängen und gleichzeitig wichtige humanitäre Hilfe zu blockieren, da dies das Leiden noch verschlimmern würde. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot warnte davor, dass die EU ihr Assoziierungsabkommen mit Israel unter Hinweis auf schwere Menschenrechtsverletzungen aussetzen könnte. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wies die Kritik zurück und beschuldigte die Verbündeten, der Hamas einen „riesigen Preis“ zu geben und Israels Selbstverteidigung zu untergraben. Er schwor, dass Israel seine Kampagne bis zum „totalen Sieg“ fortsetzen werde. Mehr als 53.000 Menschen sind nach Angaben der örtlichen Gesundheitsbehörden im Gazastreifen gestorben. Die humanitäre Krise wird durch die israelische Blockade von Lebensmitteln und medizinischen Gütern noch verschärft. Trotz internationalen Drucks ist nur ein Minimum an Hilfe in den Gazastreifen gelangt. Während Israels westliche Verbündete begonnen haben, sich zu distanzieren, haben die Vereinigten Staaten die Offensive noch nicht öffentlich verurteilt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs trafen sich, um rechtliche Konsequenzen zu erwägen und signalisierten damit eine deutliche Änderung des Tons. Der Gazastreifen steht weiterhin am Rande einer Hungersnot, da die Hilfsbemühungen ins Stocken geraten.