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Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft vor dem Jüdischen Museum in Washington D.C. ermordet

Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter wurden am 21. Mai gegen 21:00 Uhr in der Nähe des Jüdischen Hauptstadtmuseums in Washington D.C. erschossen.  Der Täter, der festgenommen wurde, rief „Free Palestine“, bevor er das Feuer eröffnete, wie der örtliche Polizeichef bestätigte.  Die Behörden bezeichnen den Angriff als Hassverbrechen und untersuchen ihn als möglichen antisemitischen Angriff.  Die Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, meldete die Todesfälle auf der sozialen Netzwerkseite X und bezeichnete den Angriff als „sinnlos“. Die Schießerei ereignete sich während einer öffentlichen Veranstaltung im Lillian & Albert Small Capital Jewish. Generalstaatsanwältin Pam Bondi begab sich zusammen mit der US-Staatsanwältin Jeanine Pirro an den Tatort.  Bondi drückte in den sozialen Medien ihr Bedauern aus und bat um Gebete für die Opfer.  Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, verurteilte den Anschlag als „einen Akt des abscheulichen antisemitischen Terrorismus“.  Danon warnte, dass die Angriffe auf die jüdische Gemeinschaft „eine rote Linie überschreiten“ und forderte eine entschlossene Reaktion der USA.  Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, da noch weitere Details zu dem Fall gesammelt werden.

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Glanz und Glamour auf vier Pfoten: Die Pet Gala 2025 in New York

Bei der diesjährigen Pet Gala in New York haben Hunde spektakuläre Outfits präsentiert. Die Veranstaltung ist an die Met Gala angelehnt. Die Vierbeiner erschienen in den Looks der Promis. Unter der Leitung von Schauspielerin Rachel Pizzolato begeisterten die tierischen Teilnehmer mit stilvollen Auftritten – und das alles für einen guten Zweck.

Trump-Administration nimmt offiziell Luxusjet aus Katar an

Die USA haben offiziell ein Luxusflugzeug vom Typ Boeing 747-8 aus Katar angenommen, das nach Angaben eines Sprechers der Luftwaffe für die künftige Nutzung durch den Präsidenten umgebaut werden soll. Präsident Donald Trump sagte, er wäre „dumm“, wenn er das Flugzeug, das Hunderte von Millionen wert ist, ablehnen würde, und deutete an, dass es schnell in eine neue Air Force One umgewandelt werden kann. Experten zufolge wird es jedoch Jahre dauern und bis zu 1 Milliarde Dollar kosten, den Jet so umzubauen, dass er den Standards des Präsidenten entspricht, einschließlich moderner Sicherheits- und Kommunikationssysteme.  Zwei Boeing 747-8 werden bereits ausgerüstet, um die alternde Flotte im Rahmen eines 3,9-Milliarden-Dollar-Deals zu ersetzen, den Trump während seiner ersten Amtszeit ausgehandelt hatte, aber Verzögerungen haben die Auslieferung verzögert. Ethikexperten und demokratische Abgeordnete haben Bedenken geäußert, dass das Geschenk aus Katar gegen die in der Verfassung verankerte Klausel über Auslandsbezüge verstoßen könnte.  Das Weiße Haus behauptet, das Flugzeug sei ein Geschenk an das Verteidigungsministerium und werde den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Trump hat erklärt, er werde das Flugzeug nach seinem Ausscheiden aus dem Amt nicht mehr benutzen und möchte es in seiner Präsidentenbibliothek unterbringen. Experten warnen, dass das Flugzeug aus Katar trotz seines Luxus nicht über die für ein mobiles Weißes Haus erforderlichen Kommando-, Kontroll- und Verteidigungssysteme verfügt.

Carey Mulligan wollte 'Wicked' allein schauen

Die 39-jährige Schauspielerin bestand darauf, dass sie den Film ohne ihren Ehemann und ihre Kinder anschaut.

Aktion „Radrettung“ in Regensburg

In der Stadt gibt es hunderte Schrotträder, die Abstellanlagen und auch Altstadtgassen zuparken.

Schwerer Unfall auf der A5 bei Kronau: Frau schwer, Mann lebensgefährlich verletzt

Kronau: Am Donnerstagmittag kam es auf der A5 zwischen Bruchsal und Kronau zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Gegen 12:30 Uhr musste ein VW-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen. Die dahinter fahrende Mercedes-Fahrerin reagierte rechtzeitig – doch ein nachfolgender Fiat-Fahrer bemerkte das Bremsmanöver offenbar zu spät. Er prallte ins Heck des Mercedes und schob diesen auf den VW. Die 59-jährige Mercedes-Fahrerin wurde schwer verletzt in ihrem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungsteam brachte sie ins Krankenhaus. Der 48-jährige Fiat-Fahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Im VW wurden zwei Mitfahrer leicht verletzt. Die Fahrbahn in Richtung Norden war rund zwei Stunden voll gesperrt. Die Bergung und Reinigung dauern an – der mittlere und linke Fahrstreifen bleiben bis in den Abend gesperrt. Die Polizei bittet ortskundige Fahrer, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

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