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Schweben Sie über Venetien: Von den Kanälen Venedigs zu den Gipfeln der Dolomiten

Fliegen Sie über die bezaubernde Region Venetien im Nordosten Italiens, wo die romantischen Kanäle Venedigs, die sanften Prosecco-Weinberge von Valdobbiadene, die Renaissance-Eleganz von Verona und Vicenza und die dramatischen Gipfel der Dolomiten zusammentreffen – festgehalten in atemberaubenden Drohnenaufnahmen, die das reiche kulturelle Erbe und die natürliche Schönheit der Region zur Schau stellen.

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Attacke in Washington: Mordanklage gegen mutmaßlichen Täter

Am Mittwochabend wurden zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington erschossen. Nun wurde der mutmaßliche Täter wegen Mordes angeklagt. Der Angriff wird als möglicher Terrorakt untersucht. Die Todesstrafe steht im Raum.

Spielvorschau zu FC Bayern München Basketball - SYNTAINICS MBC

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Mutterkorn im Getreide? So wirkt sich der Pilz auf Ernte und Gesundheit aus

Mutterkorn im Roggen ist gefährlich – agrarheute Experte Klaus Strotmann erklärt, warum wir uns heute trotzdem keine Sorgen mehr vor dem giftigen Pilz im Getreide machen müssen.

Sonnencreme: Diese Inhaltsstoffe könnten Ihrer Gesundheit schaden

Wer seine Haut schützen will, sollte nicht ohne Sonnencreme das Haus verlassen. Je nach Vorliebe gibt es für jeden das passende Sonnenschutzmittel. Doch aufgepasst. Einige Inhaltsstoffe sollten Sie lieber meiden.

Österreich verabschiedet sich von Peter Rapp

PULS 24 Reporter Christoph Isaac Krammer berichtet von der Aufbahrungshalle am Wiener Zentralfriedhof, wo sich Fans und Angehörige von dem TV-Moderator verabschieden können.

Kurz muss Ende Mai erneut vor Gericht

Ex-Kanzler Sebastian Kurz muss am 26. Mai erneut vor das Oberlandesgericht Wien. Er legte Berufung gegen das Urteil vom Februar ein, in dem er wegen Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss schuldig gesprochen wurde. Alex Nindl mit einem Prozessausblick.

3 Minuten Volkswagen Passat Variant 1,5 Mild-Hybrid - Gereiftes Wohlfühlauto!

Der VW Passat war über Jahrzehnte eines der Modelle im Strassenbild die einerseits nicht wegzudenken waren, andererseits auch in vielen Bereichen sowohl privat wie im Geschäftsleben den bundesdeutschen Wohlstand mitbegründeten. Er war omnipräsent und reifte von Generation zu Generation. Auch die aktuelle Generation, und dies gleich vorweg, versprüht eine Reife die besonders die rein elektrischen neuen Volkswagen noch vermissen lassen. Der Alltagstest wurde von uns mehr als nur genossen, denn seine Nutzung ist eine Wohltat in vielerlei Hinsicht. Alles ist am Platz, alles ist perfekt und er läuft und läuft und läuft.. Obwohl sie nie wirklich hübsch war und sich auch kaum verkaufte, wurde die Limousinen-Variante zu Gunsten des elektrischen ID7 leider eingestellt. Der Passat Variant läuft nun im slowakischen Bratislava vom Band, zusammen mit dem Skoda Superb, mit dem er sich auch die technische Plattform teilt. Optisch bleibt der Kombi-Klassiker seinem Ursprung treu: schnörkellos, funktional, aber mit zeitgemäßen Akzenten wie einem durchgehenden Rücklichtband. Der neue Passat-Kombi hat nun einen weiter optimierten Luftwiderstand von 0,25. Dazu ist er um ordentliche 14,4 Zentimeter auf eine Gesamtlänge von 4,92 Metern gewachsen. Auch der Radstand streckt sich um fünf Zentimeter auf 2,84 Meter, was nicht nur für eine schlankere Silhouette sorgt, sondern auch im Innenraum für großzügige Platzverhältnisse. Selbst große Mitfahrer finden vorne wie hinten genügend Beinfreiheit. Die Vordersitze überzeugen mit gutem Seitenhalt und Komfort, insbesondere in der von uns getesteten Business-Ausstattung. Dazu gesellt sich ein Kofferraum, der mit 690 bis 1920 Liter Ladevolumen die Dimensionen vergangener Großraum-Limousinen erreicht. Praktische Details wie eine niedrige Ladekante, verstellbarer Ladeboden und Stoppelementen erleichtern den Alltag. Die Materialauswahl ist gut, wenn auch nicht durchgängig hochwertig. Wie beim ID 7 wanderte der Automatik-Wahlhebel ans Lenkrad und schafft dadurch mehr Stauraum in der Mittelkonsole. Die Ablagen sind VW-typisch gut durchdacht, das Ganze wirkt sehr aufgeräumt und eben von der langjährigen Erfahrung von Berufsfahrern geprägt. Allerdings hat dieses Qualitätsniveau auch seinen Preis, denn auch wenn die E-Autos noch deutlich teurer sind: Unter 41.665 Euro ist der Flotten-Bestseller nicht mehr zu bekommen. In der von uns getesteten Business-Ausstattung werden schon mindestens 46.870 fällig. In der uns zur Verfügung gestellten Variante mit dem Basis-Benziner kommt der Besteller schon mal schnell in den Bereich über 50.000,- Euro. Der Diesel mit der gleichen Leistung kostet dann noch einmal 4000 Euro mehr, gar nicht zu reden vom Plug-in-Hybrid-Antrieb, der erst ab 57.465 Euro startet. Trotzdem, wir würden ihn empfehlen. Viel macht der Kunde mit dem neuen Passat nicht falsch. Gereift und Erfahren ist offensichtlich im Automobilbau noch immer ein wesentlicher Faktor für ein gutes Auto.

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