Der VW Passat war über Jahrzehnte eines der Modelle im Strassenbild die einerseits nicht wegzudenken waren, andererseits auch in vielen Bereichen sowohl privat wie im Geschäftsleben den bundesdeutschen Wohlstand mitbegründeten. Er war omnipräsent und reifte von Generation zu Generation. Auch die aktuelle Generation, und dies gleich vorweg, versprüht eine Reife die besonders die rein elektrischen neuen Volkswagen noch vermissen lassen. Der Alltagstest wurde von uns mehr als nur genossen, denn seine Nutzung ist eine Wohltat in vielerlei Hinsicht. Alles ist am Platz, alles ist perfekt und er läuft und läuft und läuft.. Obwohl sie nie wirklich hübsch war und sich auch kaum verkaufte, wurde die Limousinen-Variante zu Gunsten des elektrischen ID7 leider eingestellt. Der Passat Variant läuft nun im slowakischen Bratislava vom Band, zusammen mit dem Skoda Superb, mit dem er sich auch die technische Plattform teilt. Optisch bleibt der Kombi-Klassiker seinem Ursprung treu: schnörkellos, funktional, aber mit zeitgemäßen Akzenten wie einem durchgehenden Rücklichtband. Der neue Passat-Kombi hat nun einen weiter optimierten Luftwiderstand von 0,25. Dazu ist er um ordentliche 14,4 Zentimeter auf eine Gesamtlänge von 4,92 Metern gewachsen. Auch der Radstand streckt sich um fünf Zentimeter auf 2,84 Meter, was nicht nur für eine schlankere Silhouette sorgt, sondern auch im Innenraum für großzügige Platzverhältnisse. Selbst große Mitfahrer finden vorne wie hinten genügend Beinfreiheit. Die Vordersitze überzeugen mit gutem Seitenhalt und Komfort, insbesondere in der von uns getesteten Business-Ausstattung. Dazu gesellt sich ein Kofferraum, der mit 690 bis 1920 Liter Ladevolumen die Dimensionen vergangener Großraum-Limousinen erreicht. Praktische Details wie eine niedrige Ladekante, verstellbarer Ladeboden und Stoppelementen erleichtern den Alltag. Die Materialauswahl ist gut, wenn auch nicht durchgängig hochwertig. Wie beim ID 7 wanderte der Automatik-Wahlhebel ans Lenkrad und schafft dadurch mehr Stauraum in der Mittelkonsole. Die Ablagen sind VW-typisch gut durchdacht, das Ganze wirkt sehr aufgeräumt und eben von der langjährigen Erfahrung von Berufsfahrern geprägt. Allerdings hat dieses Qualitätsniveau auch seinen Preis, denn auch wenn die E-Autos noch deutlich teurer sind: Unter 41.665 Euro ist der Flotten-Bestseller nicht mehr zu bekommen. In der von uns getesteten Business-Ausstattung werden schon mindestens 46.870 fällig. In der uns zur Verfügung gestellten Variante mit dem Basis-Benziner kommt der Besteller schon mal schnell in den Bereich über 50.000,- Euro. Der Diesel mit der gleichen Leistung kostet dann noch einmal 4000 Euro mehr, gar nicht zu reden vom Plug-in-Hybrid-Antrieb, der erst ab 57.465 Euro startet. Trotzdem, wir würden ihn empfehlen. Viel macht der Kunde mit dem neuen Passat nicht falsch. Gereift und Erfahren ist offensichtlich im Automobilbau noch immer ein wesentlicher Faktor für ein gutes Auto.
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