ESC-Sieger JJ empört jetzt auch die Ukrainer
ESC-Gewinner JJ macht sich momentan keine Freunde. Nach fragwürdigen Aussagen über Israel hagelt es nun auch Kritik aus der Ukraine.
Elite-Uni Harvard verklagt US-Regierung
Die US-Regierung hat der Elite-Universität Harvard die Aufnahme ausländischer Student:innen untersagt. Wissenschaftskreise sind entsetzt. Die Uni klagt nun gegen das Verbot.
Bodenfrost und kalte Nächte - Sind das jetzt die echten Eisheiligen?
In weiten Teilen Deutschlands ist es in den vergangenen Nächten ungewöhnlich kalt geworden. Die Temperaturen fielen teilweise auf unter -2 Grad, in Bodennähe sogar unter -8 Grad. Für viele Gartenbesitzer, Landwirte und Wetterinteressierte stellt sich nun die Frage: Sind das noch die Eisheiligen – oder ist das einfach nur ein verspäteter Kaltlufteinbruch? Die Antwort lautet: Genau genommen sind es jetzt die echten Eisheiligen. Und das hat einen spannenden historischen Hintergrund. Mehr dazu im Video!
Swing, Scheinwerferlicht, Freiheit: Das Leben der Ruth Megary
Karriere statt Küche, Bühne statt Eheglück: Ruth Megary hat schon immer das gemacht, was sie wollte. Sie war Entertainerin, Bikini-Model, Kabarettistin, sie trat im Fernsehen auf und war Schauspielerin. Und sie sang für ihr Leben gerne. Heute wohnt sie bei ihrer besten Freundin in Haselbach im Landkreis Straubing-Bogen. Ein Besuch bei einer 102-Jährigen, die sich immer noch fühlt wie 22.
BASF investiert in Sicherheit: Neues Gefahrenabwehrzentrum entsteht in Ludwigshafen
Mit dem Bau eines neuen Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) stärkt BASF die Sicherheitsinfrastruktur am weltweit größten Chemiestandort. Direkt bei Tor 3 an der Brunckstraße errichtet der Konzern auf mehreren hundert Metern einen hochmodernen Gebäudekomplex. Die Fertigstellung ist für das zweite Halbjahr 2028 geplant. Die Investitionskosten liegen laut BASF im unteren dreistelligen Millionenbereich. Der Neubau ersetzt die bisherige Feuerwache Süd, deren Ursprünge mehr als ein Jahrhundert zurückreichen. Die Anforderungen an Technik, Ausstattung und Zusammenarbeit seien in den letzten Jahren deutlich gewachsen, erklärte Projektmanager Jörg Urban bei der Vorstellung des Projekts am Standort Ludwigshafen. „Das alte Gefahrenabwehrzentrum, in dem wir heute noch untergebracht sind, ist mehr als 100 Jahre alt. Die Aufgaben und auch die Ausrüstung sind in den letzten Jahren doch sehr stark gewachsen. Wir kommen hier an die Kapazitätsgrenzen. Eine Modernisierung im laufenden Betrieb wäre nicht machbar gewesen – deshalb haben wir uns für den Neubau entschieden“, so Urban. Künftig sollen rund 130 Einsatzkräfte aus Werkfeuerwehr, Umweltüberwachung und Standortsicherheit im neuen Zentrum zusammenarbeiten – ergänzt durch die integrierte Leitstelle und das konzernweite Krisenmanagement. Alle nichtmedizinischen Gefahrenabwehrfunktionen werden dort unter einem Dach vereint. Der neue Standort bringt laut BASF strategische Vorteile: Die Lage innerhalb des Werksgeländes ermöglicht künftig einen schnelleren Zugriff auf die Industrieanlagen. Öffentliche Straßen müssen von den Einsatzfahrzeugen nicht mehr gequert werden. Das verbessert sowohl die Reaktionszeiten als auch die Verkehrsführung rund ums Werk. „Wir werden künftig auf dem Werksgelände untergebracht sein, müssen also nicht mehr über öffentliche Straßen ausrücken“, sagte Urban. „Das verkürzt die Wege und verbessert auch den Verkehrsfluss. Außerdem wird das neue Zentrum technisch und klimatisch deutlich besser ausgestattet sein.“ Das fünfgeschossige Gebäude mit einer Länge von rund 200 Metern und einer Höhe von bis zu 27 Metern wird in Fertigbauweise errichtet. Diese Bauweise verkürzt nicht nur die Bauzeit, sondern reduziert auch die Umweltbelastung. Allein in der Bauphase sollen rund 200 Tonnen CO₂ eingespart werden. Auch im Betrieb soll das Zentrum durch Nutzung von Prozessabwärme und eine moderne Gebäudehülle bis zu 25 Prozent unter den gesetzlichen Energieverbrauchswerten bleiben. Die neue Leitstelle wird als Herzstück des Zentrums aufgebaut. Von hier aus sollen nicht nur Einsätze in Ludwigshafen koordiniert, sondern auch Krisensituationen an anderen BASF-Standorten wie Schwarzheide, Münster oder Antwerpen unterstützt werden. Zudem sei geplant, auch externe Behörden über ein europaweites Frühwarnsystem einzubinden. Für BASF ist das Gefahrenabwehrzentrum ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland – und eine zentrale Investition in die Zukunftssicherheit des Unternehmens.
Dekontamination: Feuerwehr Trier probt für den Ernstfall
Der neue Container „AB-Dekon-V“, die Abkürzung steht für „Abrollbehälter Dekontamination Verletzter“, kommt zum Einsatz, wenn beispielsweise nach einem Unfall oder auch nach einem Anschlag viele Verletzte von chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen Stoffen befreit werden müssen. Die Berufsfeuerwehr Trier hat gemeinsam mit freiwilligen Feuerwehren aus dem Stadtgebiet und dem Landkreis Trier-Saarburg den Aufbau und Betrieb der neuen Dekontaminationsanlage geübt. Video: Andreas Sommer
Einsatz von KI in Schulunterricht in Hannover
In der Berufsbildenden Schule Metall- und Elektrotechnik in Hannover setzt Lehrer Gianni Triantis KI im Unterricht ein.