Die Profiboxerin Georgia O'Connor ist im Alter von 25 Jahren nach einem Kampf gegen den Krebs verstorben. O'Connor, eine Goldmedaillengewinnerin bei den Youth Commonwealth Games 2017, hatte Anfang des Jahres bekannt gegeben, dass bei ihr Krebs diagnostiziert worden war. „Wir sind untröstlich über den Tod von Georgia O'Connor. Die Boxgemeinschaft hat viel zu früh eine talentierte, mutige und entschlossene junge Frau verloren, die innerhalb und außerhalb des Rings eine wahre Kämpferin war. Georgia wurde von ihren Freunden hier bei Boxxer geliebt, respektiert und bewundert. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei ihren Angehörigen“, sagte Boxxer, O'Connors Promoter. O'Connor, die in ihren drei Profikämpfen ungeschlagen war, kämpfte zuvor auch mit Colitis ulcerosa, einer langfristigen Erkrankung, bei der sich Dick- und Enddarm entzünden. Ihr Tod kam nur zwei Wochen nachdem sie in den sozialen Medien bekannt gegeben hatte, dass sie ihren Freund geheiratet und ihren Namen in Cardinali geändert hatte. Nach ihrem Tod meldeten sich zahlreiche andere Boxer zu Wort, darunter die ehemalige UFC-Kämpferin Molly McCann, die auf Instagram schrieb: „Ruhe im Paradies, Champion“. In einer Erklärung beschrieb England Boxing O'Connor als „begnadete Boxerin“ und „ein geliebtes Mitglied der Amateurboxgemeinschaft“.
Impuls von Stefan Buß: Wallfahrt nach Maria Ehrenberg
Am morgigen Sonntag feiere ich den Gottesdienst als Zelebrant und Prediger auf dem Maria Ehrenberg. Eine Wallfahrtskirche bei Motten in der fränkischen Rhön. Sie liegt im Bistum Würzburg, ist aber bei vielen Menschen aus dem angrenzenden Bistum Fulda sehr beliebt. Es ist aber mehr als nur eine Kapelle in den Rhönbergen. Maria Ehrenberg - verborgen im Herzen eines militärisch genutzten Gebiets, auf einem Gelände, das sonst oft von Übungslärm erfüllt ist - ist für viele Menschen ein Ort des Friedens, des Gebets, der Zuflucht und der Begegnung mit Gott.
Geiss'sche Wellenhüpfer
Wenn sich Carmen auf die Seabobs wagt, war ihr Frisörbesuch umsonst.
Auf den Spuren der Apachen - Teil 2
Auf dieser Reise ist der Wurm drin: Auf der Location-Tour der "Winnetou"-Drehorte muss Robert feststellen: "Hier sieht's nicht so Apachen-mäßig aus."
Harald erfährt, dass Silvia das Haus wieder verhökern will.
Silvia bekommt einen Anruf auf ihr Handy kann ihn aber nicht entgegennehmen. Harald nimmt den Anruf an und bekommt die böse Überraschung. Silvia will das Haus verkaufen - und das hinter seinem Rücken
Silvia ist zu Tränen gerührt
Für Silvia haben sich die Kinder etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie wollen ihre alten Sachen verkaufen, um so Geld zusammen zu sparen und Silvia ihren geliebten Wintergarten zu ermöglichen.
Sturmfreie Bude
Silvia kümmert sich gerade um das neue Haus, während die Mädels eigentlich den Garten im alten Haus auf Vordermann bringen sollen. Darauf haben sie aber so gar keine Lust.
Silvia und ihr Charma
Sarafina erwischt ihre Mutter bei einem Charmaritual mit einer Sonnenblume. Ob es mit dem haus weiter geht oder nicht, das hängt jetzt an einer einzigen Sonnenblume.