Ein Air India-Flug mit über 200 Passagieren an Bord ist kurz nach dem Start in der Nähe des Flughafens in Ahmedabad, Westindien, abgestürzt. Flug AI171 war auf dem Weg nach London-Gatwick und hatte 242 Personen an Bord, darunter 217 Erwachsene und 11 Kinder. Nach Angaben der Fluggesellschaft befanden sich 169 indische, 53 britische, ein kanadischer und sieben portugiesische Passagiere an Bord. Die Fluggesellschaft hat noch keine Todesopfer bestätigt. Der Flugverfolgungsdienst FlightRadar24 meldete, dass das Flugzeug um 9:50 Uhr Ortszeit abflog, aber um 10:08 Uhr in einer Höhe von nur 190 Metern, weniger als eine Minute nach dem Start, den Empfang verlor. Nach dem Absturz wurde dicker schwarzer Rauch über dem Flughafen gesehen. Air India teilte mit, dass aktuelle Informationen auf ihrer Website und über X (früher Twitter) veröffentlicht werden. Die planmäßige Ankunftszeit in London war 18:25 Uhr Ortszeit. Der indische Luftfahrtminister Ram Mohan Naidu Kinjarapu zeigte sich „schockiert und am Boden zerstört“, und seine „Gedanken und Gebete sind bei allen Menschen an Bord und ihren Familien“. Er bestätigte, dass Notfall- und Luftfahrteinsatzteams mobilisiert wurden und medizinische Hilfe und Rettungsmaßnahmen an der Absturzstelle im Gange sind.
Kritik an Hollywood: Dakota Johnson zeigt sich genervt von den immer gleichen Geschichten
Die Schauspielerin findet, dass in der Filmbranche seit längerem viel zu viele Fortsetzungen und Remakes gedreht werden.
Pistorius in Kiew: Deutschland sagt weitere Militärhilfe zu
Boris Pistorius, der deutsche Verteidigungsminister, ist zu politischen Gesprächen nach Kiew gereist und am Donnerstagmorgen (12.) dort angekommen. Dort wollte er sich ein Bild von der Lage im Land machen und mit der ukrainischen Führung über mögliche weitere Unterstützung durch Deutschland sprechen. Während seines Besuchs traf Pistorius unter anderem seinen ukrainischen Amtskollegen Rustem Umjerow. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Selenskyj kündigte Pistorius an, dass Deutschland plant, der Ukraine zusätzlich 1,9 Milliarden Euro für militärische Unterstützung bereitzustellen – vor allem für Waffen mit großer Reichweite. Damit würde sich die Gesamtsumme der deutschen Militärhilfe für 2025 auf rund neun Milliarden Euro erhöhen, sofern der Bundestag zustimmt. Gleichzeitig erteilte Pistorius Spekulationen über eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern eine klare Absage. Auf Nachfrage erklärte er, dass es derzeit keine Überlegungen gebe, diese Waffen an die Ukraine zu liefern – obwohl sie dort seit längerem gefordert werden, um strategisch wichtige Ziele tief in russischem Gebiet angreifen zu können. Mit seinem Besuch unterstreicht Pistorius das anhaltende Engagement Deutschlands für die Ukraine, das auch ohne Taurus-Lieferungen einen bedeutenden Beitrag im Krieg gegen Russland leistet.
Gericht: Trumps Entsendung von Nationalgarde in Los Angeles "illegal"
Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die Nationalgarde im Zuge von Protesten gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom nach Los Angeles zu entsenden, ist von einem Gericht in den USA als "illegal" eingestuft worden.
Italiens Mega-Staus: Stunden lang über den Brenner
Wer Richtung Italien fährt, muss über den Brenner. Auch an Pfingsten kam es wieder zu stundenlangen Staus und Baustellen.
Sabrina Carpenter: Sie sieht die Online-Diskussionen über ihre Beziehungen kritisch
Die Popsängerin kann nicht immer gut damit umgehen, dass ihre Liebesabenteuer im Netz analysiert werden.
Brian Wilson: So komplex ist die Beziehung zu seinen ältesten Töchtern gewesen
Nach dem Tod des Beach-Boys-Sängers kommt das schwierige Verhältnis zu seinen Kindern ans Licht.
Eskalation zwischen Israel und Iran: Droht ein großer Krieg?
Im Streit über das iranische Atomprogramm hofften Washington und Teheran zuletzt auf eine diplomatische Lösung. Nun greift Israel an, der Iran übt Rache. Fragen & Antworten über die neue Eskalation.