Die Ermittler haben den Cockpit-Voice-Recorder (CVR) des tödlichen Air India-Absturzes geborgen und damit einen entscheidenden Schritt zur Klärung der Ursachen der Tragödie getan. Die Boeing 787-8 Dreamliner, die nach London unterwegs war, stürzte kurz nach dem Start in Ahmedabad ab und riss mindestens 270 Menschen in den Tod, die meisten von ihnen Passagiere. Der Flugdatenschreiber (FDR), der wichtige Flugdaten aufzeichnet, wurde ebenfalls geborgen. Der CVR und der FDR bilden die „Black Box“ des Flugzeugs, die für die Rekonstruktion der letzten Momente des Fluges unerlässlich ist. Trotz der Bezeichnung „Black Box“ sind die Geräte in Wirklichkeit leuchtend orange, um sie besser sichtbar zu machen, und sie sind so gebaut, dass sie Abstürzen standhalten. Das indische Aircraft Accident Investigation Bureau (AAIB) leitet die Untersuchung mit Unterstützung aus den USA und dem Vereinigten Königreich. Beamte des US National Transportation Safety Board (NTSB), von Boeing und der Federal Aviation Administration (FAA) haben die Absturzstelle besucht. Das US National Transportation Safety Board (NTSB) führt ebenfalls eine Untersuchung durch, da das Flugzeug in den USA hergestellt wurde. Ein separater Ausschuss der indischen Regierung wird seine erste Sitzung zum Absturz abhalten. Er wird innerhalb von drei Monaten einen vorläufigen Bericht vorlegen und neue Sicherheitsprotokolle empfehlen. Der Absturz ereignete sich weniger als eine Minute nach dem Start, als Flug AI171 in ein Gebäude des BJ Medical College and Civil Hospital einschlug. Bis auf eine Person kamen alle 242 Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Behörden arbeiten noch daran, festzustellen, wie viele Menschen am Boden starben. Über 90 Opfer wurden identifiziert, und die Leichen von 47 Opfern wurden an ihre Familien übergeben.
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