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Erste Prototypen-Testfahrt mit dem neuen Toyota Urban Cruiser

Mit dem neuen Urban Cruiser treibt Toyota die Entwicklung seiner batterieelektrischen Modellpalette voran und festigt seine Präsenz im wachstumsstarken Segment der kompakten B-SUVs. Ganz im Sinne des kundenorientierten Ansatzes von Toyota umfasst das Angebot zwei Batterieoptionen mit unterschiedlicher Kapazität, um verschiedenste Kundenanforderungen an Reichweite und Leistung zu erfüllen. Zum Marktstart stehen drei Varianten zur Auswahl: eine Version mit Vorderradantrieb und 49-kWh-Batterie sowie Front- und Allradversionen mit einer 61-kWh-Batterie. In der stärksten Ausführung erreicht der Urban Cruiser eine kombinierte WLTP-Reichweite von bis zu 426 Kilometern. Beide Batterien setzen auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie, die sich durch Langlebigkeit und Kosteneffizienz auszeichnet. Ein thermisches Managementsystem sorgt dafür, dass die Batterietemperatur stets im optimalen Bereich bleibt – auch bei extremen Wetterbedingungen. Der Urban Cruiser ist ein echtes SUV – optional mit elektrischem Allradantrieb, der auf rutschigem Untergrund ein sicheres, souveränes Fahrgefühl vermittelt. Robustes Design, intelligentes Packaging und kompakte Antriebskomponenten schaffen einen großzügigen Innenraum mit verschiebbarer Rückbank und hoher Variabilität. Der lange Radstand von 2.700 mm sorgt für viel Platz und Flexibilität, die an deutlich größere Modelle erinnert. Alle Multimediafunktionen sind digital integriert, inklusive zentralem Touchscreen und digitalem Instrumentendisplay. Vernetzung ist über USB-Anschlüsse vorn und hinten sowie kabellose Smartphone-Integration gegeben. Die MyToyota App ermöglicht darüber hinaus eine Fernsteuerung von Ladefunktionen und Statusabfragen.

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Diddy will aussagen, aber wird sein Anwaltsteam es zulassen?

Während der Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexhandels und organisierter Kriminalität in die sechste Woche geht, stellt sich eine brennende Frage: Wird er aussagen? Combs ist dafür bekannt, dass er sich in rechtlich bedrohlichen Situationen öffentlich äußert. Er sagte sogar in seinem Waffenprozess 2001 aus und veröffentlichte letztes Jahr eine Video-Entschuldigung, nachdem beunruhigendes Filmmaterial aufgetaucht war. Aber dieses Mal, so sagen Experten, könnte der Gang in den Zeugenstand ein katastrophaler Fehltritt sein. „Er will aussagen“, sagt der Zivilrechtler David Ring, „aber seine Anwälte werden ihn wahrscheinlich anflehen, es nicht zu tun“. Rechtsexperten weisen darauf hin, dass eine Aussage die Tür zu einer Flut von schädlichen früheren Straftaten öffnen würde, die andernfalls unzulässig bleiben würden. Combs zeigte sich vor Gericht aktiv und wurde sogar vom Richter verwarnt, weil er den Geschworenen zu enthusiastisch zugenickt hatte. Dennoch könnte die Charmeoffensive zu spät sein. „Die Geschworenen hassen ihn bereits“, fügt Ring hinzu. „Sie werden ihn vielleicht nicht verurteilen, aber sie hassen ihn“. Wenn er in den Zeugenstand geht, könnte sich seine Aussage über eine Woche hinziehen - und ein Urteil bis nach dem vierten Juli verzögern. Die Verteidigung hat ihre vollständige Zeugenliste noch nicht bekannt gegeben, plant aber, einen Psychiater aufzurufen, um die Aussagen der Regierung zur Zwangskontrolle zu widerlegen. Da die ehemalige Stabschefin Kristina Khorram immer noch nicht in den Zeugenstand geht und mehrere mutmaßliche Opfer nicht aussagen, bleibt der Prozess unberechenbar. In der Frage, ob Combs aussagen wird, sind sich die meisten Experten einig: Das Risiko überwiegt bei weitem den Nutzen.

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