Matcha ist angesagt. Kaum jemand kommt an dem Grüntee aus Japan vorbei. Wie Sie das Getränk selbst zubereiten können und worauf Sie achten müssen, erfahren Sie hier.
Was geht im Baumarkt – und was nicht?
Einen Toilettensitz zurückgeben, Pflanzen reklamieren, weil sie nicht gut wachsen oder Material von Zuhause mitbringen und im Baumarkt zuschneiden lassen - darf man das? Wir klären diese und weitere Dos und Don'ts im Baumarkt!
Oberster Gerichtshof der USA lehnt Berufung gegen Ed Sheeran-Urheberrechtsklage ab
Der Oberste Gerichtshof der USA hat es abgelehnt, eine Urheberrechtsklage zu verhandeln, in der behauptet wurde, dass Ed Sheeran in seiner Hitsingle „Thinking Out Loud“ den Song „Let's Get It On“ von Marvin Gaye kopiert hat. Das Unternehmen Structured Asset Sales (SAS), dem ein Teil des Gaye-Songs gehört, argumentierte, dass Sheeran dieselbe Akkordfolge und denselben Rhythmus wie in „Let's Get It On“ verwendet habe. Das US-Berufungsgericht hatte zuvor entschieden, dass die Songs nicht „substanziell ähnlich“ seien, und sich auf Unterschiede in der Melodie und im Text berufen. Richter Michael Park schrieb nach dem Urteil, dass „keine vernünftige Jury zu dem Schluss kommen könnte, dass die beiden Songs in ihrer Gesamtheit wesentlich ähnlich sind“. Im November 2024 entschied der Zweite Gerichtsbezirk, dass die Lieder nur „grundlegende musikalische Bausteine“ gemeinsam haben, und wies die Urheberrechtsklage ab. „Wir sind erfreut, dass der Zweite Gerichtshof zugestimmt hat, dass Ed Sheeran und Amy Wadge das Urheberrecht nicht verletzt haben“, sagte Sheerans Anwalt Donald Zakarian damals dem Rolling Stone. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs beendet die erste SAS-Klage, ein zweiter Fall könnte jedoch laut SAS-Chef David Pullman vor einem Bundesgericht weitergehen. Zakarian hat die zweite Klage in einer Erklärung abgewiesen und gesagt, dass „wenn [Pullman] wirklich glaubte, [es] war so zwingend ... hätte er nicht die letzten zwei Jahre“ mit der ersten verbracht.
Geschworener aus Diddy-Prozess wegen „widersprüchlicher“ Angaben entfernt
Ein Geschworener im Prozess gegen Sean 'Diddy' Combs wegen Sexhandels wurde aus dem Gerichtssaal entfernt, nachdem er widersprüchliche Angaben zu seinem Wohnort gemacht hatte. Combs' Anwälte wehrten sich dagegen mit dem Argument, dass die Entlassung eines schwarzen männlichen Geschworenen ihren Fall in unfairer Weise beeinträchtigen würde. Der Geschworene Nr. 6 gab zunächst an, mit seiner Verlobten und seiner Tochter in der Bronx zu leben, erwähnte aber später, dass er mit einer Freundin in New Jersey lebt, und erwähnte an einer Stelle, dass er bei einer Tante wohnt. Richter Arun Subramanian führte Ungereimtheiten an, die darauf hindeuten, dass der Geschworene versucht hat, das Gericht in die Irre zu führen, und entschied, dass sein Ausschluss erforderlich war, um die Integrität des Prozesses zu schützen. Der Verteidiger Xavier Donaldson erhob Einspruch und erklärte, der Geschworene sei aufmerksam gewesen und dass es üblich sei, zwischen New York und New Jersey zu wechseln. Er äußerte auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Vielfalt der Geschworenen und bezeichnete dies als „Rückschritt“. Die Staatsanwaltschaft wies den Gedanken zurück, dass Ethnie eine Rolle gespielt habe, und betonte, dass alle Geschworenen, einschließlich der Ersatzgeschworenen, sich auf den Prozess konzentriert hätten. Combs, der sich des Sexhandels, der Erpressung und damit zusammenhängender Vorwürfe nicht schuldig bekannt hat, befindet sich nun in der sechsten Woche seines Prozesses. Es wird erwartet, dass die Staatsanwaltschaft in dieser Woche ihre Beweisführung einstellt.
Zverev will Alcaraz und Sinner "ein bisschen einholen"
Der Tennis-Weltranglistendritte Alexander Zverev will beim ATP-Turnier in Halle weiter am Wohlfühlfaktor auf Rasen schrauben. Nach der Finalniederlage beim Rasenauftakt in Stuttgart sieht der deutsche Tennisstar das Turnier als gute Vorbereitung für Wimbledon. Auf die in der Weltrangliste aktuell enteilten Carlos Alcaraz und Jannik Sinner will Zverev dabei zudem Boden gut machen.
21.000-Euro-Flug für ihre Pferde: Anna-Maria Ferchichi bekommt Ärger mit PETA
Anna-Maria Ferchichi ließ ihre drei Pferde für drei Monate nach Deutschland fliegen. Dafür bekommt sie eine Menge Kritik ab – auch von der Tierschutzorganisation PETA.
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Klingt es bald nur noch im Echo? Der Männergesangsverein Wassermungenau sucht Nachwuchs
Am 02.07. ist es so weit – die Burghofserenade auf der Burg Abenberg steht an. Um sich dort von seiner besten Seite zeigen zu können, probt der Männergesangsverein Wassermungenau fleißig. Ob Tenor oder Bass – mit 48 Sängern ist hier einiges vertreten. Noch gibt es also kein Nachwuchsproblem, in zehn Jahren könnte das jedoch anders aussehen.