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Der neue Škoda Elroq - Batterien und Antriebe - Hohe Reichweiten und verkürzte Ladedauer verbessern das Kundenerlebnis

Mit drei verschiedenen Batteriegrößen von 55 bis 82 kWh und einer Leistungsspanne von 125 kW bis 210 kW bietet der komplett neue Škoda Elroq eine breite Auswahl an Antriebsoptionen. Die Version mit der größten Lithium-Ionen-Batterie erzielt eine Reichweite von mehr als 580 Kilometern im WLTP-Zyklus und erreicht 180 km/h Höchstgeschwindigkeit. Durch die optimierte Vorkonditionierung kann die Batterie des Elroq an Gleichstrom-Schnellladestationen (DC) in nur 24 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer maximalen Kapazität aufladen. Der Škoda Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Der Neuzugang im Segment der Kompakt-SUV ermöglicht die Wahl zwischen mehreren effizienten Antriebsvarianten und steht als Elroq 50, 60, 85 und 85x zur Wahl. Die Modellbezeichnungen weisen auf die Kapazitäten der drei verfügbaren Lithium-Ionen-Hochvoltbatterien hin. Der heckgetriebene Elroq 50 besitzt als Einstiegsversion eine Batteriekapazität von 55 kWh brutto (52 kWh netto), die eine Reichweite von mehr als 370 Kilometern ermöglicht. Der an der Hinterachse verbaute Elektromotor verknüpft eine Spitzenleistung von 125 kW mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm. Die Batterie des ebenfalls mit Heckantrieb ausgestatteten Elroq 60 liefert mit 63 kWh (59 kWh netto) genug Energie für mehr als 400 Kilometer Aktionsradius. Sein Elektromotor leistet bis zu 150 kW und stellt 310 Nm Drehmoment bereit. Beide Versionen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

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Historisch! Botafogo schlägt PSG und führt seine Gruppe bei der Klub-WM an

Botafogo hat am Donnerstag in der Gruppe B der Klub-Weltmeisterschaft im Rose Bowl-Stadion in Pasadena (USA) einen historischen 1:0-Sieg gegen Paris Saint-Germain errungen.  Das Tor erzielte Igor Jesus in der 35. Minute nach einem schönen Spielzug, der von Gregore eingeleitet wurde, und einer Vorlage von Savarino. Mit diesem Sieg steht Botafogo mit sechs Punkten an der Spitze der Gruppe, vor PSG und Atlético de Madrid.  Die couragierte Leistung der Mannschaft von Renato Paiva begeisterte die mehr als 53.000 Zuschauer, die sahen, wie der Klub aus Rio einen weiteren Favoriten „beerdigte“, wie der Trainer sagte: „Der Fußballfriedhof ist voll von ihnen“. Trotz der Ausfälle hatte PSG den besseren Start, schaffte es aber nicht, die Abwehr der Albiceleste zu knacken. In der zweiten Halbzeit brachte Luis Enrique seine Stammspieler ins Spiel, doch Botafogo konnte dem Druck standhalten und kam sogar zu guten Konterchancen. Das Ergebnis stärkt die glorreiche Kampagne des Vereins in diesem Turnier und ist mehr als nur ein Sieg: Es symbolisiert die Wiedergeburt des brasilianischen Fußballs auf der Weltbühne.  Das nächste Spiel findet am Montag, den 23. Mai, ebenfalls in Los Angeles gegen Atlético de Madrid statt.

Der Zusammenhang zwischen Bildschirmabhängigkeit und psychischer Gesundheit von Jugendlichen

Eine aktuelle Studie hat einen Zusammenhang zwischen der Abhängigkeit von sozialen Medien, Telefonen und Videospielen und einem höheren Risiko für Selbstmordgedanken und -verhalten festgestellt. Die in der medizinischen Fachzeitschrift JAMA veröffentlichte Studie untersuchte Daten von mehr als 4.000 Kindern aus den USA, die im Alter von 9 und 10 Jahren begannen. Die Forscher fanden heraus, dass das höhere Selbstmordrisiko nicht mit der Bildschirmzeit im Alter von 10 Jahren zusammenhing, sondern mit Anzeichen von Bildschirmabhängigkeit in den folgenden vier Jahren. Die Studie ergab auch, dass im Alter von 14 Jahren ein Viertel der Kinder zunehmend von ihren Mobiltelefonen abhängig war und über 40 % Anzeichen einer Videospielsucht zeigten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass nicht eine längere Bildschirmzeit im Alter von 10 Jahren mit höheren Raten von Selbstmordverhalten in den folgenden vier Jahren verbunden war, sondern vielmehr diejenigen, die über Suchttendenzen berichteten. Während der gesamten Studie stellten die Forscher fest, dass die Kinder Schwierigkeiten hatten, ihre Geräte auszuschalten, und das Bedürfnis hatten, sie immer häufiger zu benutzen. Überraschenderweise stellten die Forscher auch fest, dass einige Kinder unabhängig von der geringen Bildschirmzeit süchtiges Verhalten zeigten. Fast die Hälfte der Kinder mit hoher Handysucht berichtete im Alter von 14 Jahren von Selbstmordgedanken oder Selbstverletzungen. Dr. Yunyu Xiao, der Hauptautor der Studie, betonte, dass es wichtig ist, die süchtige Nutzung zu erkennen und nicht nur die Bildschirmzeit. Dr. Xiao empfiehlt den Eltern, „professionelle Hilfe“ für ihre Kinder in Anspruch zu nehmen, wenn diese erste Anzeichen von Selbstmordgedanken zeigen.

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