Missverständnisse zwischen Eltern und Teenagern sind keine Seltenheit. Und führen oft zu Meinungsverschiedenheiten oder Streit. Durch diese Missverständnisse entstehen häufig Spannungen in der Eltern-Teenager-Beziehung.
Fußball-EM der Frauen 2025: Das müssen Sie zur Europameisterschaft wissen
Vom 2. bis 27. Juli findet die Fußball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz statt. Der Spielplan • Gruppenphase: 2. – 13. Juli • Viertelfinale: 16. – 19. Juli • Halbfinale: 22. – 23. Juli • Finale: 27. Juli Spielorte Die 31 Spiele werden in acht Stadien in der Schweiz ausgetragen. • Basel: St. Jakob-Park • Bern: Stadion Wankdorf • Genf: Stade de Genève • Luzern: Allmend Stadion Luzern • Sion: Stade de Tourbillon • St. Gallen: Arena St. Gallen • Thun: Arena Thun • Zürich: Stadion Letzigrund Modus und Gruppen Die 16 qualifizierten Mannschaften spielen in der Vorrunde in vier Gruppen. Im Viertelfinale spielt ein Gruppensieger jeweils gegen einen Gruppenzweiten. • Gruppe A: Schweiz. Norwegen, Island, Finnland • Gruppe B: Spanien, Portugal, Belgien, Italien • Gruppe C: Deutschland, Polen, Dänemark, Schweden • Gruppe D: Frankreich, England, Wales, Niederlande Die Favoriten Spanien ist als amtierender Weltmeister und Gewinner der Nations League klarer Favorit. Titelverteidiger England zählt ebenfalls zum Favoritenkreis. Nach Bronze bei Olympia 2024 sollten Deutschland auch Chancen auf eine gute EM zugerechnet werden. TV und Streaming ARD und ZDF übertragen die Frauen-Fußball-EM im Free-TV und bieten Livestreams an. Nach SID-Informationen zeigt auch der Streaming-Anbieter Dazn alle Spiele.
Floridsdorf Brand in Karl-Seitz-Hof
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ereignete sich im Karl-Seitz-Hof in Floridsdorf ein folgenschwerer Kellerbrand. Kurz nach Mitternacht brach das Feuer aus, wodurch sich der Rauch über das Stiegenhaus in mehrere Wohnungen ausbreitete. Die alarmierten Feuerwehrkräfte fanden Bewohner an den Fenstern des ersten Obergeschosses, die auf Rettung warteten. Mithilfe einer Kombileiter und der schnellen Reaktion von 35 Einsatzkräften, die mit acht Fahrzeugen anrückten, konnten die Bewohner sicher evakuiert werden. Unter Atemschutz gelang es der Feuerwehr, den Brand zu löschen. Die Berufsrettung Wien und die Johanniter versorgten insgesamt zwölf Bewohner; eine Frau musste wegen einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Nachrichten des Tages | 27. Juni - Mittagsausgabe
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EU-Staats- und Regierungschefs einigen sich auf Verlängerung der Russland-Sanktionen
Alle 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich darauf geeinigt, die sektoralen Sanktionen gegen Russland wegen Moskaus Krieg in der Ukraine um weitere sechs Monate zu verlängern. Die Staats- und Regierungschefs beschlossen auf einem Gipfeltreffen in Brüssel die Verlängerung der bestehenden Sanktionen, zu denen auch das Einfrieren von Guthaben der russischen Zentralbank in Höhe von über 230 Milliarden Dollar gehört. Die Verlängerung soll mindestens bis Anfang 2026 dauern, was die Befürchtung zerstreut, dass der russische Verbündete Ungarn die bestehenden Maßnahmen außer Kraft setzen könnte. Die Sanktionen gegen Russland umfassen Beschränkungen in den Bereichen Handel, Finanzen, Technologie, Güter mit doppeltem Verwendungszweck, Industrie, Verkehr und bestimmte Produkte. Kurz nach der Entscheidung verkündete der polnische Premierminister Donald Tusk diese gemeinsam mit der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen. „Es gibt immer ein bisschen Besorgnis. Fast immer gelingt es uns, sie am Ende zu überwinden, und das haben wir heute getan“, sagte Tusk in einer abendlichen Pressekonferenz. Obwohl sich die Staats- und Regierungschefs auf eine Verlängerung der russischen Sanktionen einigten, gelang es ihnen nicht, sich auf das jüngste 18. Maßnahmenpaket zu einigen, da sich Ungarn und die Slowakei den vorgeschlagenen Maßnahmen widersetzten. Beide Länder lehnten einen separaten Vorschlag der EU ab, die russischen Öl- und Gasimporte bis 2027 zu stoppen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärte, Ungarn könne den Vorschlag nicht „akzeptieren“. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Staats- und Regierungschefs aufgefordert, „Russlands Ölhandel, die Schattentankerflotte, Banken und Lieferketten, die Ausrüstung oder Teile für die Waffenherstellung liefern“, ins Visier zu nehmen. In der Zwischenzeit hat Russland über Nacht mehr als 350 Drohnen und acht Raketen gegen die Ukraine abgeschossen und dabei insbesondere einen wichtigen ukrainischen Luftwaffenstützpunkt, Starokostiantyniv, ins Visier genommen.
Brad Pitts Haus in Los Angeles „geplündert“, so die Polizei
Die Polizei führt eine Untersuchung durch, nachdem in das Haus von Brad Pitt in Los Angeles eingebrochen worden sein soll, wie NBC News berichtet. Das LAPD bestätigte, dass der Vorfall um 22.30 Uhr Ortszeit im Block 2300 der North Edgemont Street in Los Feliz stattfand. Nach Angaben der Associated Press kaufte Pitt das 5,5 Millionen Dollar teure Haus im April 2023 über die Immobilienseite Traded. Wie die Polizei mitteilte, brachen die Verdächtigen „durch das Fenster in das Haus ein, durchwühlten es und flohen dann mit diversem Eigentum“. Die Behörden haben die Identität des Hausbesitzers nicht bestätigt. Es ist nicht bekannt, was gestohlen wurde, und es wurden noch keine Verdächtigen identifiziert. Pitts Vertreter reagierte nicht sofort auf Bitten um einen Kommentar zu dem angeblichen Einbruch. Berichten zufolge befand sich Pitt zur Zeit des Einbruchs im Ausland, um für seinen neuen Film „F1“ zu werben. Der Vorfall folgt auf einen Einbruch im Februar in das Haus von Nicole Kidman und Keith Urban in Los Angeles am Valentinstag.
Britische Medien: Irans Uranbestände noch intakt
Die erste Einschätzung der europäischen Geheimdienste dürfte bei US-Präsident Donald Trump nicht gut ankommen. Denn er streitet sich schon mit seinen eigenen Spionagebehörden über die Auswirkungen der US-Angriffe auf drei iranische Atomanlagen.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Telemedizinische Beratung in Niedersachsen
Die kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen will das System des ärztlichen Bereitschaftsdienstes zum 1. Juli umstellen. Bei dem neuen System, genannt „KVN.akut“, werden Patient:innen telefonisch ersteingeschätzt und dann telemedizinisch beraten.