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Istanbuler Gespräche: Erneuter Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine

Wie Anfang Juni in Istanbul vereinbart, tauschten Russland und die Ukraine erneut Gefangene aus. Viele der ukrainischen Soldaten waren seit drei Jahren in russischer Kriegsgefangenenschaft. Wie viele Soldaten genau ausgetauscht wurden, ist unklar.

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Zwischenbilanz der Kieler Woche 2025

Das finale Wochenende der Kieler Woche steht bevor. Neben den sportlichen Wettbewerben ist wie immer auch in der Stadt viel los. Für die Sicherheit beim Feiern hat die Polizei ihre Präsenz dieses Jahr noch einmal verstärkt. Offenbar mit Erfolg.

Mann (35) misshandelt Ex-Frau (33) auf offener Straße

Eine 33-Jährige wird auf offener Straße brutal zusammengeschlagen. Der Verdächtige, ihr Ex-Mann, wird festgenommen und kämpft gegen Mordvorwürfe. Offenbar war ein Streit um ihre Kinder der Auslöser.

Transfer zum FC Bayern? Wirbel um Woltemade - das ist der Stand

Nick Woltemade in aller Munde - der Durchstarter vom VfB Stuttgart eilt nicht nur bei der U-21-EM von Erfolg zu Erfolg, sondern steht auch beim FC Bayern ganz hoch im Kurs. Mit den Münchnern soll sich Woltemade einig sein, die wiederum sind auf den VfB mittlerweile zugekommen, die Stuttgarter pochen auf ihren Vertrag und wollen mit Woltemade verlängern - kurzum: der Poker läuft und die Schwaben haben ein ganz schön starkes Blatt auf der Hand. Die MeinVfB-Redaktion bringt euch in diesem Viedeo auf den aktuellen Stand.

Deutsche Bahn plant neue Bahntrasse zwischen Hamburg und Hannover

Zwischen Hannover und Hamburg soll eine neue Bahntrasse gebaut werden. Dies teilte die Deutsche Bahn am Freitag mit. Der Neubau erfülle die Kriterien für den Deutschland-Takt und das Ziel, mehr Platz für mehr Züge zu schaffen.

Trotz Verbot: Wiener Abgeordneter zeigt Solidarität bei Pride in Budapest

David Stöckmüller, LGBTIQ+ Sprecher der Grünen, reist mit Abgeordneten nach Budapest, um gegen das Verbot der Pride zu protestieren. Trotz Bedrohungen durch Rechtsextreme wollen sie ein Zeichen für Vielfalt setzen.

Autopsie deckt Todesursache von Juliana Marins in indonesischem Vulkan auf

Die Brasilianerin Juliana Marins, 26, starb an den Folgen eines stumpfen Traumas mit multiplen Frakturen und inneren Blutungen, nachdem sie von einer Klippe am Mount Rinjani in Indonesien gestürzt war. Dies geht aus einem Autopsiebericht hervor, der auf Bali erstellt und am Freitag (27.06.) veröffentlicht wurde, berichtet die BBC. Nach Angaben der Gerichtsmedizinerin Ida Bagus Alit wurden Brüche in Brust, Schulter, Wirbelsäule und Oberschenkel festgestellt, die zu schweren inneren Verletzungen führten. Der Tod sei etwa 20 Minuten nach den Verletzungen eingetreten, was der Annahme widerspreche, dass sie nach dem Sturz noch lange Zeit weitergelebt habe. Es wurden keine Anzeichen von Unterkühlung festgestellt, was den raschen Eintritt des Todes untermauert. Juliana stürzte am Samstag (21.06.) in einem schwer zugänglichen Bereich mehr als 200 Meter unter der Erde. Ihre Leiche wurde erst am Mittwoch (25.06) nach dreitägiger Suche gefunden. Julianas Familie hat angekündigt, dass sie rechtliche Schritte einleiten will, da die Rettung langsam und ineffizient war und sie hätte überleben können, wenn sie innerhalb der ersten Stunden nach dem Sturz gerettet worden wäre. Die indonesischen Behörden hingegen behaupten, dass bei der Operation angesichts der Wetterbedingungen und des Geländes alle möglichen Sicherheitsprotokolle befolgt wurden. Der Leiter des Rinjani-Nationalparks, Yarman Wasur, wies darauf hin, dass mehr als 50 Rettungskräfte mobilisiert worden seien, dass aber das schlechte Wetter und die geografischen Schwierigkeiten den Einsatz behindert hätten. Präsident Lula und der Bürgermeister von Niterói, Rodrigo Neves, versprachen, der Familie zu helfen und unter anderem die Kosten für die Überführung der Leiche nach Brasilien zu übernehmen. Juliana wird in ihrer Heimatstadt beigesetzt werden.

"Da habe ich mich gefragt, wo ich falsch abgebogen bin…"

Gerade gewann der Sohn von Franjo und Verona Pooth "Let's Dance" – nun spricht er mit BUNTE.de im Interview über diese aufregende Zeit seines Lebens.

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