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Von „Kokain-Haien“ bedroht: Über 70 Paddleboarder vor Rio gerettet

Eine dramatische Rettungsaktion spielte sich letztes Wochenende vor der Küste von Rio de Janeiro ab. Über 100 Paddleboarder waren durch starke Strömung und Wind auf das Meer getrieben worden. Besonderes Kopfzerbrechen machten den Behörden mutmaßlich aggressive Kokain-Haie in der Gegend. Studien wiesen in den Tieren erhöhte Werte der Droge nach. Der Stoff könnte durch verlorene Drogenlieferung oder Labore in das Meer gelangt sein.

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Oberster Gerichtshof der USA schränkt Macht der Bundesrichter ein

US-Präsident Trump begrüßte das Urteil und nannte es "eine große, erstaunliche Entscheidung" und einen "monumentalen Sieg für die Verfassung, die Gewaltenteilung und die Rechtsstaatlichkeit".

Krieg mit Israel: Der Iran gedenkt seiner Toten

Im Iran hat die offizielle Trauerfeier für die Todesopfer des zwölftägigen Krieges gegen Israel begonnen. Geehrt werden sollen damit laut offiziellen Angaben etwa 60 bei den israelischen Angriffen getötete Militärangehörige und Atomwissenschaftler. Nach offiziellen iranischen Angaben wurden bei den israelischen Angriffen auch mehr als 600 Zivilisten getötet und fast 4900 verletzt. "The ceremony to honour the martyrs has officially started," state TV says, showing footage of people donning black clothes, waving Iranian flags and holding pictures of the slain military commanders.

Nachrichten des Tages | 28. Juni - Mittagsausgabe

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Das gab es noch nie: Klingbeil auf SPD-Parteitag gedemütigt

Politische Ohrfeige für Klingbeil: Noch nie hatte ein SPD-Chef ohne Gegenkandidat ein so schlechtes Ergebnis. Seine Co-Vorsitzende und der neue Generalsekretär gehen umso gestärkter aus dem Parteitag.

Top-SUV in Kürze bestellbar - Neuer Opel Grandland ab 36.400 Euro

Im Frühjahr feierte der neue Opel Grandland in Eisenach Weltpremiere, beim großen Jubiläum von „125 Jahren Automobilbau bei Opel“ in Rüsselsheim konnte ihn erstmals das breite Publikum in Augenschein nehmen. Und bereits ab diesem Donnerstag, 10. Oktober, ist das neue Top-SUV „made in Germany“ bestellbar – in gleich drei elektrifizierten Antriebsarten. Der neue Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technologie wird bereits ab 36.400 Euro erhältlich sein (alle Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland). Mit dem Plug-in-Hybrid können Grandland-Kunden künftig ab 40.150 Euro durchstarten. Und als vollelektrischer Grandland Electric fährt der Newcomer zum Preis von 46.750 Euro mit 157 kW (213 PS) starkem Elektromotor, 345 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment, 73 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) und bis zu 523 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor. Zudem wird das batterie-elektrische SUV zum Preis von 51.950 Euro auch als besonders umfangreich ausgestatteter Grandland Electric GS mit 82 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) und bis zu 582 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite angeboten. Damit nicht genug: Der neue Grandland steht als erstes Opel-Modell auf der für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform. Mit der demnächst erhältlichen 97 kWh-Batterie (nutzbare Kapazität) werden so bis zu rund 700 Kilometer ohne Ladestopp möglich. Jeder Grandland-Variante gemein: Das Top-SUV bietet zahlreiche innovative Technologien, clevere Ausstattungen sowie nachhaltige Lösungen und glänzt dabei immer mit dem neuen 3D Vizor – in der GS-Ausstattung sogar mit beleuchtetem Opel-Blitz.

Performance und Effizienz in neuer Kombination - Der Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+

Mit dem neuen Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ als Limousine und T-Modell präsentiert die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach zwei weitere Plug-in-Hybrid-Modelle. Sie kombinieren eine ausgeprägte Performance und Fahrdynamik mit einer hohen elektrischen Reichweite. Die Kombination aus dem 3,0-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor und der permanenterregten E-Synchronmaschine erzeugt eine maximale Systemleistung von 430 kW (585 PS) [bei RACE START: 450 kW/612 PS] und ein maximales Systemdrehmoment von 750 Nm. Die Fahrleistungen sind entsprechend dynamisch: Die Beschleunigung von 0-100 km/h erfolgt in 3,8 Sekunden (Limousine mit RACE START, Bestandteil des optionalen AMG DYNAMIC PLUS Pakets). Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 280 km/h elektronisch abgeregelt (Limousine mit optionalem AMG Driver’s Package). Rein elektrisch sind bis zu 140 km/h möglich. Die 120 kW starke E-Maschine ist raumsparend in das AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Getriebe integriert. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird durch die permanenterregte Innenläufer-Synchrontechnologie erreicht. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 480 Nm steht ab der ersten Umdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität bereits beim Anfahren. Die Traktionsbatterie mit 400 Volt Spannung hat eine Brutto-Kapazität von 28,6 kWh und ist im Heck unter dem Kofferraumboden installiert. Der alltäglich nutzbare Energieinhalt ist mit 21,2 kWh kleiner, da stets ein Teil der Energie zum Boosten und damit zum performanten Fahren vorgehalten wird. Trotzdem ermöglicht die Hochvolt-Batterie eine elektrische Reichweite von bis zu über 100 Kilometern.

Nachhaltig und flexibel - die Produktion des Audi A6 e-tron

Die A6 e-tron Modellfamilie steht, wie die ebenfalls auf der PPE konstruierten Q6 e-tron Baureihe, für den Anspruch von Audi, nachhaltig zu handeln – von der Produktion bis zum fertigen Produkt. Für die Fertigung rein elektrischer Modelle rüstet das Unternehmen nach und nach alle Produktionsstandorte um, statt neue zu errichten. Mit der frühen Entscheidung für den Verbrenner-Ausstieg hat Audi zudem die Transformation der Mitarbeitenden intensiv gefördert und die Belegschaft für Zukunftsfelder qualifiziert, etwa in der neuen Batteriemontage in Ingolstadt. Die Vier Ringe erhöhen damit die Fertigungstiefe und holen wichtige Kompetenzen direkt an den Standort. Zugleich schafft Audi neue Jobchancen. Um die A6 e-tron Baureihe nachhaltig und gleichzeitig effizient zu produzieren, nutzt Audi konsequent bestehende Strukturen und Anlagen. Die Vier Ringe integrieren die Baureihe nahtlos in bestehende Montagelinien, beispielsweise den Karosseriebau für die PPE. Auf einer Fläche von rund 148.000 Quadratmetern entstehen so im Werk Ingolstadt die Karosserien für die PPE-Modelle. 328 Mitarbeitende je Schicht und 1.150 Roboter fertigen bei einem Automatisierungsgrad von 87 Prozent die Karosseriebauteile für die A6 e-tron und Q6 e-tron Baureihe.

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