Manchester City ist im Achtelfinale der Klub-WM überraschend an Al-Hilal gescheitert. Der neue Trainer des Gegners ist stolz.
Philipp und heißer Sommertag lassen uns schwitzen
Schwitzen soll ja gesund sein, also lassen wir uns von den Temperaturen nicht aufhalten, denn Philipp motiviert uns auch an heißen Tagen in Bewegung zu bleiben!
Hofleben auf dem Aspenhof in Herschberg (Südwestpfalz)
In der Serie Hofleben hilft RHEINPFALZ-Redakteurin Julia Luttenberger auf dem Aspenhof bei Herschberg beim Ausmisten des Kuhstalls.
"Gouda-Guardiola": Wolfsburgs neuer Coach Simonis freut sich über lustigen Spitznamen
Der neue Trainer des VfL Wolfsburg wird optisch mit Pep Guardiola verglichen und bekam deshalb schon einen Spitznamen verpasst. Den deutschen Humor lobt der Niederländer.
Kein "Märtyrerstatus" für die AfD!
In der Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren mahnt Kanzleramtschef Frei zur Vorsicht. Er verrät auch den Grund.
Urlaub trotz Reisewarnung?
Ob Israel oder Ägypten, viele Reiseländer gelten aktuell als Risikogebiete. Julia Pasquali-Grass vom Konsumentenschutz der AK Wien erläutert, unter welchen Bedingungen Urlauber ihr Geld zurückbekommen und warum oft der Einzelfall entscheidend ist.
Frisch tätowiert und dann krank? Worauf man als Arbeitnehmer achten muss.
Tattoos sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer noch nicht gern gesehen. Jetzt hat ein Gericht entschieden, dass ein entzündetes Tattoo sogar zu Lohnausfällen führen kann. Erfahre mehr über die Risiken in unserem Video.
Diddy-Prozess: Geschworene beginnen mit Beratungen nach 7 Wochen Zeugenaussagen
Nach sieben Wochen Zeugenaussagen werden die Geschworenen, bestehend aus acht Männern und vier Frauen, mit den Beratungen im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualdelikten beginnen. Es wird erwartet, dass Richter Arun Subramanian mehrere Stunden lang Anweisungen geben wird, bevor die Beratungen beginnen. Combs ist in fünf Fällen angeklagt, darunter wegen Verschwörung zur Erpressung, in zwei Fällen wegen Sexhandels und in zwei Fällen wegen Beförderung zur Prostitution. Er hat alle Vorwürfe bestritten. Staatsanwältin Christy Slavik beschrieb Combs als Anführer eines kriminellen Unternehmens, das Frauen mit Zwang und Gewalt zu sexuellen Begegnungen mit männlichen Begleitern unter Drogeneinfluss zwang. Sie zitierte Zeugenaussagen von Casandra „Cassie“ Ventura und einer anderen Frau, „Jane“, die sagten, sie hätten sich unter Druck gesetzt gefühlt, sich zu fügen. Slavik sagte den Geschworenen, dass sie schon aufgrund einer einzigen Zwangshandlung oder einer Vereinbarung mit einem Mitverschwörer verurteilt werden könnten. Verteidiger Marc Agnifilo wies den Fall als übertrieben und politisch motiviert zurück. Er beschrieb Combs' Handlungen als Teil eines einvernehmlichen, unkonventionellen Lebensstils und nicht als kriminelles Verhalten. Er nannte die Beziehung von Ventura und Combs eine „große moderne Liebesgeschichte“ und behauptete, beide Frauen hätten sich freiwillig an den Treffen beteiligt. Staatsanwältin Maurene Comey schloss ihr Schlussplädoyer mit den Worten, dass die Verteidigung „eine Entschuldigung nach der anderen für unentschuldbares kriminelles Verhalten“ vorgebracht habe. Combs könnte im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe drohen.