Wird Kylian Mbappe im Achtelfinale der Klub-WM einen Einsatz bekommen? Trainer Xabi Alonso lies einen möglichen Einsatz vorerst offen, lobte den Franzosen aber für seine Führungsstärke.
Kein "Märtyrerstatus" für die AfD!
In der Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren mahnt Kanzleramtschef Frei zur Vorsicht. Er verrät auch den Grund.
Urlaub trotz Reisewarnung?
Ob Israel oder Ägypten, viele Reiseländer gelten aktuell als Risikogebiete. Julia Pasquali-Grass vom Konsumentenschutz der AK Wien erläutert, unter welchen Bedingungen Urlauber ihr Geld zurückbekommen und warum oft der Einzelfall entscheidend ist.
Frisch tätowiert und dann krank? Worauf man als Arbeitnehmer achten muss.
Tattoos sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer noch nicht gern gesehen. Jetzt hat ein Gericht entschieden, dass ein entzündetes Tattoo sogar zu Lohnausfällen führen kann. Erfahre mehr über die Risiken in unserem Video.
Diddy-Prozess: Geschworene beginnen mit Beratungen nach 7 Wochen Zeugenaussagen
Nach sieben Wochen Zeugenaussagen werden die Geschworenen, bestehend aus acht Männern und vier Frauen, mit den Beratungen im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualdelikten beginnen. Es wird erwartet, dass Richter Arun Subramanian mehrere Stunden lang Anweisungen geben wird, bevor die Beratungen beginnen. Combs ist in fünf Fällen angeklagt, darunter wegen Verschwörung zur Erpressung, in zwei Fällen wegen Sexhandels und in zwei Fällen wegen Beförderung zur Prostitution. Er hat alle Vorwürfe bestritten. Staatsanwältin Christy Slavik beschrieb Combs als Anführer eines kriminellen Unternehmens, das Frauen mit Zwang und Gewalt zu sexuellen Begegnungen mit männlichen Begleitern unter Drogeneinfluss zwang. Sie zitierte Zeugenaussagen von Casandra „Cassie“ Ventura und einer anderen Frau, „Jane“, die sagten, sie hätten sich unter Druck gesetzt gefühlt, sich zu fügen. Slavik sagte den Geschworenen, dass sie schon aufgrund einer einzigen Zwangshandlung oder einer Vereinbarung mit einem Mitverschwörer verurteilt werden könnten. Verteidiger Marc Agnifilo wies den Fall als übertrieben und politisch motiviert zurück. Er beschrieb Combs' Handlungen als Teil eines einvernehmlichen, unkonventionellen Lebensstils und nicht als kriminelles Verhalten. Er nannte die Beziehung von Ventura und Combs eine „große moderne Liebesgeschichte“ und behauptete, beide Frauen hätten sich freiwillig an den Treffen beteiligt. Staatsanwältin Maurene Comey schloss ihr Schlussplädoyer mit den Worten, dass die Verteidigung „eine Entschuldigung nach der anderen für unentschuldbares kriminelles Verhalten“ vorgebracht habe. Combs könnte im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe drohen.
Netanjahu trifft sich mit Trump inmitten von Forderungen nach einer Waffenruhe im Gazastreifen
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wird nach Angaben von US-Beamten nächste Woche zu Gesprächen mit Präsident Donald Trump ins Weiße Haus kommen. Der Besuch findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Trump seine Bemühungen um einen Waffenstillstand und ein Geiselabkommen zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen verstärkt. Sein bevorstehender Besuch wurde nicht offiziell angekündigt, sondern von Beamten anonym bestätigt. Es wird Netanjahus drittes Treffen im Weißen Haus seit Trumps Wiedereintritt ins Amt im Januar sein, das erste im Februar und ein weiteres im April. „Seit seinem Amtsantritt ist es eine der Prioritäten des Präsidenten, diesen brutalen Krieg in Gaza zu beenden. Es ist herzzerreißend, die Bilder zu sehen, die während dieses Krieges sowohl aus Israel als auch aus dem Gazastreifen kamen, und der Präsident möchte, dass er beendet wird“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Im Gespräch mit Reportern deutete Trump an, dass ein Waffenstillstand im Gazastreifen möglich sei, und erklärte, dass dieser innerhalb einer Woche gelöst werden könne. Trump postete auch auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social und schrieb: „MAKE THE DEAL IN GAZA. HOLT DIE GEISELN ZURÜCK!!!“ Unterdessen haben die israelischen Streitkräfte bei Luftangriffen im Gazastreifen mindestens 67 Menschen getötet, darunter 30 in einem Café am Meer und 22 weitere durch Schüsse, wie die Gesundheitsbehörden des Gazastreifens mitteilten. Das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium in Gaza teilte mit, dass während des 20-monatigen Konflikts zwischen Israel und der Hamas bisher 56.500 Menschen in der vom Krieg zerrissenen Enklave getötet wurden.
Green Marketing Award 2025
Der Green marketing Award in Wien ist jedes Jahr wieder ein Abend, an dem kreative Ideen und echtes Engagement für Klima, Umwelt und Gesellschaft im Rampenlicht stehen.
Neymar packt im Interview mit seiner Freundin aus: „War ganze Karriere ein wenig traurig“
Ungewöhnliches Interview-Format: Der brasilianische Fußball-Star Neymar hat sich von seiner Lebensgefährtin interviewen lassen – und sich dabei durchaus verletzlich gezeigt.