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60 Sekunden Wirtschaft am 01.07.2025

Stimmung in der Chemie zieht kräftig an - Arbeitslosigkeit geht im Juni nur leicht zurück - Stimmung in Chinas kleineren und mittleren Industriebetrieben deutlich besser

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Hofleben auf dem Aspenhof in Herschberg (Südwestpfalz)

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Diddy-Prozess: Geschworene beginnen mit Beratungen nach 7 Wochen Zeugenaussagen

Nach sieben Wochen Zeugenaussagen werden die Geschworenen, bestehend aus acht Männern und vier Frauen, mit den Beratungen im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualdelikten beginnen. Es wird erwartet, dass Richter Arun Subramanian mehrere Stunden lang Anweisungen geben wird, bevor die Beratungen beginnen. Combs ist in fünf Fällen angeklagt, darunter wegen Verschwörung zur Erpressung, in zwei Fällen wegen Sexhandels und in zwei Fällen wegen Beförderung zur Prostitution. Er hat alle Vorwürfe bestritten. Staatsanwältin Christy Slavik beschrieb Combs als Anführer eines kriminellen Unternehmens, das Frauen mit Zwang und Gewalt zu sexuellen Begegnungen mit männlichen Begleitern unter Drogeneinfluss zwang. Sie zitierte Zeugenaussagen von Casandra „Cassie“ Ventura und einer anderen Frau, „Jane“, die sagten, sie hätten sich unter Druck gesetzt gefühlt, sich zu fügen. Slavik sagte den Geschworenen, dass sie schon aufgrund einer einzigen Zwangshandlung oder einer Vereinbarung mit einem Mitverschwörer verurteilt werden könnten. Verteidiger Marc Agnifilo wies den Fall als übertrieben und politisch motiviert zurück. Er beschrieb Combs' Handlungen als Teil eines einvernehmlichen, unkonventionellen Lebensstils und nicht als kriminelles Verhalten. Er nannte die Beziehung von Ventura und Combs eine „große moderne Liebesgeschichte“ und behauptete, beide Frauen hätten sich freiwillig an den Treffen beteiligt. Staatsanwältin Maurene Comey schloss ihr Schlussplädoyer mit den Worten, dass die Verteidigung „eine Entschuldigung nach der anderen für unentschuldbares kriminelles Verhalten“ vorgebracht habe. Combs könnte im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe drohen.

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